Die Brüderbewegung - Ein historischer Abriss

Die Brüderbewegung - Ein historischer Abriss

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Artikel-Nr 256288000
ISBN 978-3-86699-288-7
Verlag CLV
Seiten 352
Erschienen 19.01.2018
Artikelart Paperback, Klappenbroschur, 13,5 x 20,5 cm

H. A. Ironsides historischer Abriss der sogenannten »Brüderbewegung« gilt heute noch als eine der besten und lesbarsten Geschichten der Bewegung, die je verfasst wurden. Sie ist nicht nur flüssig zu lesen, sondern auch ehrlich und fair. Dies ist ein ungeschönter Bericht, geschrieben von einem Mann mit einer tiefen Liebe für die Bewegung – die er mit ganzer Überzeugung auf das Wirken Gottes zurückführte – und die daran Beteiligten. Ironside war viele Jahre in der Brüderbewegung engagiert, und auch als er Hauptpastor an der Moody Church in Chicago geworden war, verfolgte er ihre Entwicklung stets mit wachem Auge und nahm Anteil an ihren Freuden und Leiden.
H. A. Ironside (1876-1951) ist einer der bekanntesten evangelikalen Prediger und Autoren des 20. Jahrhunderts. Man nannte ihn respekt- und liebevoll "Erzbischof des Fundamentalismus". In seinen 18 Jahren als Pastor der Moody Church kam unter seiner Predigt jeden Sonntag mindestens eine Person zum Glauben an Christus. Ironside verfasste u. a. Kommentare zu 51 Büchern der Bibel, und durch die große Klarheit seiner mündlichen und schriftlichen Verkündigung gelangten weltweit Hunderttausende zu einer tieferen Kenntnis des Wortes Gottes.

Autor: Henry Allen Ironside

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05.01.20 11:33 | Jochen Klein

Einiges von Ironside

Wenn man Henry Allen Ironside kurz vorstellen sollte, könnte das etwa so klingen:
Er „ist ein international beliebter Lehrer und Prediger des Wortes Gottes. Er ist Autor von mehr als 60 Büchern sowie zahlreichen Schriften und Artikeln über biblische Themen. Seine Schriften enthalten Vorträge und Auslegungen über das ganze Neue Testament, alle prophetischen Bücher des Alten Testaments und viele spezielle biblische Themen und Gegenstände.

Unzählige Leser bezeugen, dass sie durch den hilfreichen Dienst von Dr. Ironside den eigentlichen Sinn von Schriftstellen erfasst haben und dass seine einfachen und klaren Auslegungen auch von komplexen Abschnitten die Bibel leichter verständlich gemacht haben. Er schrieb so einfach und direkt, wie er auch gesprochen hat. Niemand, der ihn in einer Predigt gehört hat, wird vergessen, wie lebendig er den Bibeltext dargestellt hat und wie einprägsam seine Worte für das Gedächtnis und das Herz waren.

Während 18 Jahren seines 50-jährigen Dienstes war Ironside Pastor der berühmten Moody Memorial Church in Chicago. Im Oktober 1948 wurde er pensioniert, um sich seinem schriftlichen und mündlichen Dienst weiter widmen zu können. Am 15. Januar 1951 ging er heim“ – so auf www.bibelkommentare.de zu lesen.

Oder: „Mit Ironside (1876–1951) wird uns ein Mann vorgestellt, der als Straßene-vangelist immer die Hand am Puls der Zeit hatte, liebevoll, schlagfertig und weise im Umgang mit Nichtchristen war und zudem Humor besaß. Bereits mit 16 Jahren stand er begeistert im Dienst der Heilsarmee, später schloss er sich den ‚Brüdern‘ an, und 1930 folgte er dem Ruf als Pastor an die Moody Church ... [Wenn man sich mit seinem Leben beschäftigt, bekommt man] einen Eindruck davon, welche gesegneten Erfahrungen damit verbunden sind, wenn man als Diener Gottes auch in finanziellen Dingen Gott vertraut, und welche wunderbaren Führungen man in der bewussten Abhängigkeit von Gott erleben kann“ (www.clv.de).

Dies sollten genügend Gründe sein, um sich einmal intensiver mit Ironside und seinen Schriften zu beschäftigen. Um einen Eindruck von seinem Leben zu bekommen, eignet sich die Biographie "Henry Allan [sic] Ironside. Ein Leben lang unterwegs für Christus". Sie basiert vorwiegend auf 7000 Tagebuchseiten und Hunderten von Briefen, ist nüchtern und realitätsnah geschrieben und gibt sowohl Glau-benserfahrungen als auch Niederlagen und Entgleisungen Ironsides wider. Sie ist in fünf Hauptteile untergliedert, und zwar 1. Kindheit; 2. In der Heilsarmee; 3. Bei den „Brüdern“; 4. An der Moody Memorial Church und 5. Alt und der Tage satt. Man erfährt, dass Ironside im Alter von 16 Jahren Prediger bei der Heilsarmee wurde und sich mit 20 einer Offenen Brüdergemeinde in San Francisco anschloss. Bereits damals erlebte er die Licht- und Schattenseiten der Brüderbewegung, indem er einerseits nach monatelangen inneren Kämpfen wegen der Heiligungsbewegung durch die Bibelkenntnis der „Brüder“ entscheidende Hilfe erfuhr, andererseits jedoch in drei Jahren zwei Gemeindespaltungen miterlebte. Später kam er in Gemeinschaft mit einer Geschlossenen Brüdergemeinde der sogenannten Grant-Gruppe, der er drei Jahrzehnte angehörte, bis er dann Pastor an der Moody-Church wurde.

"Die Brüderbewegung – ein historischer Abriss" ist über 75 Jahre nach der amerikani-schen Originalausgabe (1942) in deutscher Übersetzung erschienen. Den neuesten Forschungsstand wird man daher nicht erwarten dürfen; darauf kommt es hier aber nicht an. Der Schwerpunkt liegt auf den ersten hundert Jahren der Brüderbewe-gung im englischen Sprachraum. Es wird vorwiegend die Entwicklung der lehrmäßigen Auseinandersetzungen und die sich daraus ergebenden Folgen für den Status der Gemeinden dargelegt.

Besonders sticht hervor, dass der Autor sowohl den Segen, der aus der Brüderbe-wegung entstanden ist, mit Hochachtung und Liebe schildert, als auch Fehlent-wicklungen (aus seiner Sicht) klar benennt. Dabei spart er auch eigene Irrwege nicht aus. Man kann daher sehr viele segensreiche, hilfreiche Gedanken daraus entnehmen. Wer sich in den aktuellen Entwicklungen und Trennungen der Brüderbewegung in den letzten Jahrzehnten auskennt, wird nahezu alle schiefen, dummen und bornierten Argumentationsmuster, Anmaßungen, Facetten an Selbstherrlichkeit, Spaltungswut, Blindheit für eigenes Handeln und anderes schon in der frühen Brüderbewegung ähnlich finden. So kann man entsprechende Entwicklungen und Reaktionen heute besser verstehen, besser damit umgehen, schriftgemäße Lehren daraus ziehen und sich anmaßenden, falschen Forderungen aktiv entgegenstellen.

Die kenntnisreiche Darstellung zeichnet sich durch einen gut lesbaren Stil, aber auch durch Ehrlichkeit, Nüchternheit und Fairness aus. Es werden viele Originaldokumente zitiert, die zum Teil auch polemische Ausfälle enthalten, was aber nicht nachteilig ist, da so ein authentischer Eindruck entsteht. Auch die in der deutschen Ausgabe hinzugefügten über 500 Fußnoten mit historischen, biografischen, biblio-grafischen und sonstigen Hintergrundinformationen sind sehr hilfreich. Im Anhang sind auf ca. 50 Seiten noch fünf interessante Dokumente abgedruckt.

In "Heiligung: Zerrbild und Wirklichkeit" werden zentrale Erfahrungen verarbeitet und dann in einen theoretischen Rahmen gestellt, die Ironside als junger Mann in der Heilsarmee machte. Diese vertrat damals eine extreme Heiligungslehre, wonach man nach der Vergebung der Sünden (Rechtfertigung) noch eine zweite Erfahrung (Heiligung) erleben müsse, um von der alten Natur befreit zu werden. Ironside reflektiert den Stellenwert der Taten, die ein Christ tut, und auch die Frage der völligen Befreiung von der Sünde. Die Ausführungen helfen, im Spannungsfeld des Anspruchs praktischer Vollkommenheit und der biblischen Realität der zwei Naturen nicht der Gefahr zu erliegen, moralisch, emotional und geistlich zu straucheln.

Es handelt sich also um drei lesenswerte (preisgünstige!) Bücher, die alle dazu bei-tragen, die Praxis des Christenlebens mit der Hilfe des Herrn besser und auch kenntnisreicher bewältigen zu können.

Auf www.soundwords.de findet man etliche Texte von Ironside ins Deutsche über-setzt.

Jochen Klein / mehr Rezensionen auf www.jochenklein.de

17.11.18 19:17 | Alexander

Hilfreich aber beschämend!

Ein recht objektiver Blick auf eine gesegnete Bewegung mit einigen Tiefpunkten. Eine Ernüchterung und Ermutigung in einem. Jedoch keine leichte Kost! Pflichtlektüre für Brüdergemeindler und für alle anderen ebenso empfehlenswert.

01.09.18 22:29 | Lukas H.

Sehr guter Überblick über die Brüderbewegung mit vielen Möglichkeiten zur Selbstreflexion

Ironside beschreibt die Entwicklung der Brüderbewegung sehr ausgewogen. Man spürt, dass er eine sehr große Liebe zu dieser Bewegung hatte.
Erschreckend für mich war zu sehen, dass die Geschichte der Brüder zu einem Großteil eine Geschichte der Spaltungen ist - zumindest entsteht dem Leser dieser Eindruck. Doch auch aus dieser niederschmetternden Tatsache zieht Ironside die richtigen Schlüsse und will uns heute helfen, aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen.

Die Fußnoten sind eine sehr große Hilfe zum Verständnis der Sachverhalte.
Auch der Anhang (u. a. Korrespondenzen Darbys) gibt einen guten Einblick in die Kontroversen früherer Tage.
Für jemand, der nur einen sehr groben Überblick bekommen möchte, ist das Buch wahrscheinlich nur bedingt zu empfehlen, da einige Themen und Kontroversen doch recht ausführlich beschrieben werden.
Ich habe das Buch mit Gewinn gelesen und es hat mich an vielen Stellen angeregt, über die heutige Situation in meinem Leben und in unseren Gemeinden nachzudenken.

14.03.18 17:50 | Gerrit Alberts

1942 erstmals erschienen, bis zum heutigen Tag sehr lesenswert!

Die Originalausgabe dieser Geschichte der Brüderbewegung erschien 1942 in den USA. Dementsprechend beschreibt sie die Entwicklung dieser kirchengeschichtlichen Strömung bis zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Aus mehreren Gründen ist sie bis zum heutigen Tag sehr lesenswert, auch wegen der großen Sachkenntnis des Autors, dem Bemühen fair und unparteiisch in der Darstellung zu sein und seiner Würdigung des großen Segens, den Gott durch diese Bewegung gab. Auch die Beschreibung der Schwächen und Fehlentwicklungen und der sich daraus ergebenden Aktualität regt den Leser an, aus der Geschichte Lehren zu ziehen und sie auf die heutige Zeit anzuwenden. Eine amerikanische Ausgabe trägt den Untertitel: Ein Bericht über ihren Beginn, ihre Ausbreitung, ihre Grundsätze und ihr Versagen und die Lehren für das heutige Glaubensleben.
Ironside lebte von 1876 bis 1951. Im Alter von 16 Jahren wurde er Prediger bei der Heilsarmee. Mit 20 schloss er sich einer Offenen Brüdergemeinde in San Francisco an. Bereits damals erlebte er in kondensierter Form die Licht- und Schattenseiten der Bewegung, indem er einerseits nach monatelangen, inneren Kämpfen wegen der Heiligungsbewegung durch die Bibelkenntnis der Geschwister entscheidende Hilfe erfuhr, andererseits jedoch in drei Jahren zwei Gemeindespaltungen miterlebte. Er kam in Gemeinschaft mit einer Geschlossenen Brüdergemeinde der sogenannten Grant-Gruppe, der er drei Jahrzehnte angehörte. Im Anschluss daran war er 18 Jahre Pastor der Moody Church in Chicago. Bis unmittelbar vor seinem Heimgang war er ein viel gefragter Konferenz-Redner, Prediger, Buchautor und Straßenprediger. Und er war ein sorgfältiger Lehrer des Wortes Gottes und ein begabter Evangelist. Sein Biograph schreibt über seine Predigten in der Moody Church: "Ich glaube, man kann mit Sicherheit sagen, dass es in all den Jahren seit 1930 kaum einen Sonntag gab, der ohne Umkehr eines Sünders zu Ende ging." (S. 182 f). Er verfasste über 100 Bücher einschließlich Kommentare zu 51 Büchern der Bibel. William MacDonald nennt ihn unter den 10 Menschen, die sein Leben am meisten beeinflusst haben. "Was ihn wirklich für die meisten von uns sympathisch machte, war seine Vers-für-Vers-Auslegung der Heiligen Schrift. Er konnte die schwierigsten Bibeltexte so erklären, dass ein Baby-Christ sie verstehen konnte. Ein jüdischer Geschäftsmann erfuhr von diesem 'großen Prediger' in Chicago und hörte ihn. Als er die Kirche verließ, meinte er: 'Hm, was war daran so großartig? Ich habe jedes Wort, das er sagte, verstanden.' Dann dämmerte ihm: Dr. Ironsides Größe war seine Einfachheit. Ich glaube, der Mann hatte ein photographisches Gedächtnis. In späteren Jahren, als seine Sehfähigkeit fast erloschen war, hielt er eine Predigtreihe über Jesaja. Er zitierte das Buch aus dem Gedächtnis mit nur gelegentlicher Unterstützung seiner Frau, die neben ihm stand." (W. MacDonald, Ten Highlights in an Ordinary Life, unveröffentlichtes Typoskript).
Ironside schreibt mit großer Hochachtung und Liebe über die Bewegung. Der Leser spürt seine Begeisterung über dass Wirken des Heiligen Geistes. Andererseits geht er ausführlich auf die Schattenseiten ein, die sich vor allem in den zahlreichen Spaltungen zeigen. Er zitiert W. H. Griffith Thomas, einen Pastor und Autor, der viel von den Brüdern gelernt hat und sie charakterisierte als "bemerkenswerte Leute, die das Wort der Wahrheit recht teilen, sich selbst aber immer wieder falsch teilen" (S. 182). Ein anderer Kritiker formulierte es noch spitzer: "Die Brüder sind Leute, die es mit dem Brechen des Brotes sehr ernst nehmen, aber mit dem Brechen der Herzen leicht bei der Hand sind" (S. 139).
Das Buch will einen Überblick geben und ist somit nicht die detailgenauste geschichtliche Darstellung der Brüderbewegung, aber vielleicht die ausgewogenste. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung der lehrmäßigen Auseinandersetzungen und die sich daraus ergebenden Folgen für den bekenntnismäßigen Status der Gemeinden. Die erstaunlichen Entwicklungen in der Evangelisation und Mission, in der Diakonie und auch die Wirkungsgeschichte über den Rahmen der Brüderbewegung hinaus kommen leider, wenn überhaupt, nur am Rande vor.
Der Text ist mit über 500 ebenso kenntnis- wie hilfreichen erläuternden Fußnoten des Übersetzers Alois Wagner versehen, die den Inhalt auch für Leser mit geringem oder gar keinem Hintergrundwissen über die Geschichte der Brüderbewegung verständlich machen.

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Flucht aus Buchenwald
Erlebnisbericht über die Gefangennahme, die Bedingungen im KZ Buchenwald, die Flucht aus dem KZ und das Leben als Flüchtling. Der Autor versteht es, seine Erlebnisse authentisch nachzuerzählen und gibt mit diesem Buch ein erschreckend ehrliches Zeugnis über seine Erlebnisse zur Zeit des Zweiten Weltkrieges. Vorwort vom Autor:Das Buch "Flucht aus Buchenwald" ist kein Roman oder Abenteuer, sondern eine Erzählung aus meinem Leben. In Buchenwald befand ich mich im Alter von 19 bis 20 Jahren. Ich war kein politischer Gefangener, hatte jedoch während der sechs Monate meines Aufenthalts täglich die Möglichkeit, mit den Gefangenen aus Frankreich, Tschechoslowakei, Italien und Russland zu sprechen. Diese Menschen waren Intellektuelle, die gern über das Weltgeschehen diskutierten.Besonders in Erinnerung blieben mir ihre Gespräche über die Ukraine, die erzwungene Kollektivierung und die künstliche Hungersnot im Jahre 1933. Für die Europäer war das keine Neuigkeit, für mich jedoch war es eine. Während meiner Militärzeit habe ich in meiner Naivität, ohne irgendwelche politischen Ziele zu verfolgen, mit den Soldaten über den Aufbau des Sozialismus gesprochen. Ich musste dafür teuer bezahlen. Wie durch ein Wunder blieb ich am Leben. Ich sagte mir: "Dreimal stand ich kurz vor dem Tod und bin noch einmal davongekommen". In einer besonderen politischen Abteilung gab ich zur Unterschrift: "In meinem ganzen Leben, zu keinem Zeitpunkt und an keinem Ort werde ich meine Meinung über den Hunger des Jahres 1933 weitersagen". Meine Unterschrift sagte aus: "Wenn du leben willst, dann schweige".Nach dem Zerfall der UdSSR wurde die Hungersnot von 1933 in der Presse veröffentlicht. Als die amerikanischen und kanadischen Städte an das sechzigjährige Jubiläum des Hungers in der Ukraine gedachten, stand in keiner Zeitung geschrieben, welchen Grund und welches Ziel dieser Hunger hatte.Als ich bereits in Amerika lebte, erinnerte ich mich am 9. Mai 1994 daran, dass der "Siegestag" ein wichtiger Feiertag in der Ukraine sei. An diesem Tag schrieb ich in der Schule während des Englischunterrichts meine Erzählung über Buchenwald auf. Mit Hilfe meiner Lehrerin schilderte ich meine Flucht aus Buchenwald. Meine Geschichte wurde in jeder Klasse vorgelesen.Danach schlug man mir vor, meine Erfahrungen ausführlicher aufzuschreiben und meinen Enkeln als eine Erinnerung zu hinterlassen. So entstand dieses Buch. Aber ich wollte nicht, dass es eine Biographie des Großvaters bleibt, sondern auch für den einfachen Leser zugänglich wird. Aus dem Wunsch heraus, den Leser nicht mit einer langen Erzählung zu ermüden, beschloss ich, einige historische Begebenheiten kurz zu schildern.Das Dorf "Panskaja", das in diesem Buch beschrieben wird, steht für viele andere, die nach dem Hunger des Jahres 1933 nicht mehr existierten. Zur Zeit besitze ich nicht die finanziellen Mittel, um mein Manuskript ins Englische übersetzen zu lassen und als Buch herauszugeben. Aber ich glaube daran, dass es einmal geschieht, und bete: "Herr, segne es".Grigori Sintschenko

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Unheilvolle Nähe (4)
In seiner ersten Woche nach Abschluss der Polizeischule entdeckt der junge Polizist Scott Crown in einem Boot, das den Fluss hinabtreibt, die Leiche einer jungen Frau. Es stellt sich heraus, dass der Mord genau so verübt wurde, wie es der erfolgreiche Romanautor Marcus Gibson, der seit Kurzem auf Cape Refuge wohnt, in einem seiner Krimis beschrieben hat. Schnell wird der spleenige Schriftsteller zum Hauptverdächtigen. Und dann finden Polizeichef Cade und seine Freundin Blair in einer schwer zugänglichen, aber wunderschönen Tropfsteingrotte eine zweite Leiche – genau in dem Moment, als Cade ihr einen Heiratsantrag machen will.

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Wie geht es dir, Mama?
Es ist Donnerstag, der Morgen des 2. Mai. Über der Stadt liegt eine hohe Nervosität. Noch registriert niemand bewusst die Ursache. Die neuen Augenreißer an den Litfasssäulen und Plakatständen nehmen die Menschen zunächst nur mit halbem Auge wahr. In der Hälfte des Vormittags jedoch bricht es durch. In den Frühstückspausen branden die Diskussionen auf. Draußen ertönen die ersten Martinshörner, deren Konzert dann den ganzen Tag hindurch nicht mehr abreißt. Von diesem Morgen an ist nichts mehr so wie vorher. Und bei alldem geht es um die Frage:Welchen Wert hat das ungeborene Leben?Den Rahmen seiner Erzählung gründet der Journalist Wolfgang Zöller weitgehend auf eigene Erlebnisse.

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