Die 'Worthaus'-Mediathek, Torsten Hebels 'Freischwimmer' oder der Audio-Podcast 'Hossa Talk' haben für viel Gesprächsstoff unter Christen gesorgt. Die Akteure stellen starke Anfragen an die klassisch evangelikal geprägte Kirche und Gemeinde - von manchen werden sie daher als 'postevangelikal' bezeichnet. Markus Till, ein konservativ-evangelikaler Christ aus Überzeugung, leidet unter dieser Spannung und möchte Verständnis füreinander entwickeln. Insbesondere stellt er Fragen wie: "Worüber wird eigentlich im Kern gestritten?", "Kann man nicht trotz aller Differenzen gemeinsam den Glauben leben?" und "Wie sehen Schritte aus der Krise aus?" "In einer Zeit des rasanten Wandels – auch in der ‚Kirchenlandschaft‘ – hilft ‚Zeit des Umbruchs‘ dem Leser, sich zu orientieren und sowohl postevangelikale als auch evangelikale Standpunkte zu verstehen – oder mindestens zu hören. Man spürt dem Autor das Ringen um die Einheit der Kirche ab, was ihn aber nicht hindert, klar Stellung zu beziehen und zu definieren, was die unaufgebbaren Werte sind, mit denen die Kirche gesund wachsen kann: Klares Bibelverständnis und Jesus im Zentrum. Das Buch ist Pflichtlektüre für alle theologisch interessierten Laien und auch für alle Hauptamtlichen. Die Symbiose von empathischer Wahrnehmung gegensätzlicher Standpunkte und biblisch fundierter Beweisführung ist gut gelungen." - Dr. Peter Gloor Dr. Markus Till ist promovierter Biologe, Laientheologe, Buchautor, Blogger und Musiker. Er gehört zum Leitungskreis des Netzwerks Bibel und Bekenntnis und der Onlinemediathek "offen.bar".
Um was geht eigentlich im christlichen Glauben? Kann man sich heute überhaupt noch damit identifizieren? Kurz vor seinem Tod im Jahr 2011 hat John Stott sein Standardwerk „Der christliche Glaube“ noch einmal komplett überarbeitet. Der Klassiker ist in über 25 Sprachen erschienen – mit einer Gesamtauflage von über eine Million Exemplaren. Stotts Buch ist ein Leseerlebnis von außerordentlicher Klarheit. Es begeistert den Leser für den christlichen Glauben, ohne die Härten zu verschweigen, die ein solches Leben mit sich bringen kann. Dabei ist es von der ersten bis zur letzten Seite spannend und zieht den Leser in seinen Bann.John R. W. Stott (1921-2011) war anglikanischer Theologe und wirkte als Pastor der All Souls Church in London, Großbritannien, Er galt als einer der wichtigsten Theologen der Evangelikalen Bewegung des 20. Jahrhunderts und war u.a. maßgeblich an der Ausarbeitung der Lausanner Verpflichtung zur Weltevangelisation im Jahre 1974 beteiligt. Das Time Magazine rechnete ihn 2005 zu den 100 einflussreichsten Personen der Welt. Stott verfasste zahlreiche Bücher, darunter eine Reihe Bibelkommentare.
Ohne große Vorbereitung werden Menschen meist von ihren Gemeinden an die Aufgabe geschickt, einen Gottesdienst zu leiten. Und oft geht es auch gut – irgendwie. Aber häufig sind da auch die vielen kleinen Ungeschicklichkeiten, die den Gesamteindruck des Gottesdienstes stören. Von der Begrüßung bis zur Liedauswahl, von der Textlesung bis zur Kollekte, vom Gebet bis zum Theaterstück, von den Tücken der Technik bis zum heiklen Thema „Kinder im Gottesdienst“.
Der Autor vermittelt auf frische Weise, wie man einen Gottesdienst planen und durchführen kann, dass es für alle Beteiligten eine Freude ist. Auch für andere Gemeindeveranstaltungen (z.B. Frauenfrühstück, Seniorenkaffee, Bibelstunde, Weihnachtsfeier) sind die angesprochenen Tipps echte Hilfen.
Wolfgang Klippert, geb. 1954, hat evangelische Theologie studiert. Nach Gemeindegründungsarbeit in Osthessen und Lehrtätigkeit an der Bibelschule Brake unterrichtete er von 1988 bis 2020 an der Biblisch-Theologischen Akademie (BTA) im Forum Wiedenest e. V. als Dozent für Homiletik, Kirchen- und Missionsgeschichte und Neutestamentliche Bibelkunde. Auch nach seinem Eintritt in den Ruhestand ist er durch Vortragstätigkeit, Gemeindeseminare und Predigten weiterhin häufig unterwegs. Wolfgang Klippert ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.
„Wie legen wir die Heilige Schrift aus?“ Mit dieser Frage hat man sich in Theologie und Kirche von Anfang an beschäftigt. Dabei wurden im Laufe der Auslegungsgeschichte verschiedene Wege beschritten. In der Gegenwart hat sich die Diskussion um die der Bibel angemessene Auslegungsmethode wieder verstärkt. Lange Zeit ganz selbstverständlich angewandte Schritte werden kritisch hinterfragt., neue Auslegungswege werden beschritten. Das vorliegende Buch führt Studienanfänger und interessierte Laien in die exegetische Arbeit ein. Die hier vorgelegte Methode der Exegese gliedert sich dabei in folgende Kapitel: • Einführung • Text • Literarische Analyse • Historische Analyse • Theologische Auslegung • Der Text in der VerkündigungDie Autoren waren bzw. sind in der theologischen Ausbildung tätig und hielten bzw. halten selbst Proseminare oder vergleichbare Lehrveranstaltungen. Deshalb eignet sich das Buch, das nun in einer dritten, inhaltlich unveränderten Auflage vorliegt, als Begleitbuch für die Arbeit an theologischen Ausbildungsstätten.
Hiermit liegt dieses Standardwerk erneut in einem Gesamtband vor. Es führt verständlich in die exegetische Arbeit sowie in Auslegungsmethoden und kontroverse Diskussionen ein. Zudem werden eine Reihe Spezialfragen wie die Echtheit und Zuverlässigkeit der neutestamentlichen Überlieferung, die Kanonsbildung oder die Verwurzelung des Neuen Testaments im Alten Testament diskutiert. Praktische Hinweise für die Abfassung schriftlicher Auslegungen sowie die Predigtvorbereitung runden dieses grundlegende Lehrbuch ab.
Dr. Heinz-Werner Neudorfer war von 1989 bis 1997 Studienleiter für Neues Testament am Tübinger Albrecht-Bengel-Haus. Danach arbeitete er als Pfarrer in Weil in Schönbuch und als Dekan in Marbach/Neckar. Er ist Autor mehrerer Kommentare und Mitherausgeber der "Historisch-Theologischen Auslegung zum Neuen Testament". Seit 2018 lebt er im Ruhestand in Reutlingen.Prof. Dr. Eckhard J. Schnabel ist Mary
F. Rockefeller Distinguished Professor of New Testament Studies
Emeritus, Gordon-Conwell Theological Seminary, South Hamilton,
Massachusetts, USA. Er ist Autor mehrerer Monographien und Kommentare
und Mitherausgeber der „Historisch-Theologischen Auslegung zum Neuen
Testament".
„John Wenhams Buch Jesus und die Bibel hat schon unzähligen Christen in aller Welt-so auch mir- geholfen, eine intellektuell begründbare Schrifthaltung zu finden. Einem besseren Ansatz als dem von Wenham propagierten, unseren Umgang mit der Bibel nämlich konsequent in Jesus, dem Sohn Gottes, selbst, zu verankern, bin ich bisher nicht begegnet. Und die Redlichkeit und Gründlichkeit, mit denen der Autor diesen Ansatz entfaltet und auf die sich daraus ergebenden Fragen (u.a. nach dem richtigen Kanon) eingeht, bewundere ich. Über die Neuauflage der deutschsprachigen Fassung freue ich mich daher von Herzen.”Prof. em. Dr. Heinrich von Siebenthal (FTH Gießen)Der Engländer John W. Wenham (1913-1996) war ein evangelikaler, anglikanischer Bibelwissenschaftler, der sein Berufsleben der akademischen und pastoralen Arbeit widmete. Bekannt wurde er u.a. durch die Veröffentlichung des hier vorliegenden Werkes zur Schriftfrage sowie durch Werke zu den Synoptikern und zum neutestamentlichen Griechisch.
Hat die historisch-kritische Bibelforschung die alte Inspirationslehre widerlegt? Lässt sich Martin Luthers „sola scriptura" heute noch mit Überzeugung vertreten? Der Autor ist der Meinung, dass die in der Kirche Christi seit jeher geglaubte Wahrheit der göttlichen Inspiration der Bibel auch im Kontext heutiger Fragestellungen noch gültig ist. Er bietet deshalb hier eine allgemeinverständlich gehaltene historische und systematische Einführung in die Probleme der Schrift- und Inspirationslehre, durch die der Leser in den Stand gesetzt wird, die wichtigsten Argumente selbstständig abzuwägen.Prof. Dr. Eckhard J. Schnabel ist Mary F. Rockefeller Distinguished Professor of New Testament Studies Emeritus, Gordon-Conwell Theological Seminary, South Hamilton, Massachusetts, USA. Er ist Autor mehrerer Monographien und Kommentare und Mitherausgeber der „Historisch-Theologischen Auslegung zum Neuen Testament".
Wohl kaum ein Thema wird unter Christen so emotional und kontrovers diskutiert, wie das Thema der Homosexualität. Bei kaum einem anderen Phänomen gab es einen so rasanten Wandel in der gesellschaftlichen Akzeptanz. Für viele Kirchen ist es unmöglich geworden, in dieser Frage zu einheitlichen Überzeugungen zu kommen. In diesem Buch bezieht die Evangelische Allianz in Großbritannien Position: In 10 Leitsätzen nimmt sie die biblischen Aussagen zum Thema unter die Lupe und entwickelt ethische Überzeugungen. Anhand von Fallbeispielen erhält der Leser praktische Impulse für ein biblisch und ethisch durchdachtes und zugleich seelsorgerliches Handeln, das von der Liebe Christi geleitet ist. In einem Anhang setzt sich Prof. Dr. Armin Baum (FTH Gießen) mit neueren Einwänden gegen die traditionelle Deutung der Aussagen der Bibel zu diesem Thema auseinander. Dabei geht er auch der Frage nach, ob der biblische Befund neu interpretiert werden muss und Prof. Dr. Christoph Riedel zeichnet die Ehe in theologisch-ethischer Perspektive nach. "Es war höchste Zeit für dieses Buch. Klare biblisch-theologische Positionen werden darin sorgfältig begründet. Wahrheit und Liebe sind vorbildlich verbunden. Ich hoffe, dass viele Christen, christliche Gemeinden und Verbände in Deutschland sich dieser Position anschließen und öffentlich für sie eintreten." - Ulrich ParzanyDr. Andrew Goddard war bis 2015 stellvertretender Direktor des Kirby Laing Institute for Christian Ethics in Cambridge. Heute lehrt er christliche Ethik an der Ridley Hall in Cambridge sowie am Westminster Theological Centre in Cheltenham.Dr. Don Horrocks war bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2015 Öffentlichkeitsreferent der Evangelischen Allianz in Großbritanien.
„Es gab einmal eine Zeit, da wurde in der gesamten Christenheit Heiligung hervorgehoben. Aber wie anders ist es heute! Wenn man unsere Predigten hört und die Bücher liest, die wir füreinander schreiben, und wenn man dann sieht, wie verrückt, weltlich und streitsüchtig wir uns als Christenmenschen benehmen, kann man sich nicht vorstellen, dass der Weg der Heiligung für bibelgläubige Christen einst klar vorgezeichnet war“. James I. Packer
In „Heiligung neu entdecken“ wird uns dieser Weg der Heiligung noch einmal deutlich vor Augen gestellt. Ein Weg, der zu wahrer geistlicher Freiheit und Freude führt.
James I. Packer (1926-2020) war ein reformierter,
anglikanischer Theologie. Er schrieb über 40 Bücher und wird als einer
der einflussreichsten Evangelikalen des 20. Jahrhunderts angesehen. Der
gebürtige Brite wurde 1973 bekannt für sein Buch Gott erkennen (Knowing God), von dem allein in Nordamerika über eine Millionen Exemplare verbreitet wurden.
Dieses Buch von F. F. Bruce (1910–1990) – einem der prägenden evangelikalen Neutestamentler des 20. Jahrhunderts – greift 70 schwer zu verstehende Aussagen Jesu aus den synoptischen Evangelien heraus und legt diese gründlich und gleichzeitig allgemeinverständlich aus. Bruce schreibt selbst über dieses Buch:
„Ich habe sehr schnell festgestellt, dass die Auslegung der harten Jesusworte zwar nicht einfach, aber durchaus nötig ist. […] Sein Joch ist sanft und seine Last ist leicht, aber seine Worte sind oft hart, weil sie das Gegenteil von dem Sagen, was wir vom Leben und den menschlichen Beziehungen denken. Sind Jesusworte deswegen hart, dann habe ich sie hoffentlich nicht leichter gemacht, denn das würde ihre Bedeutung verdunkeln. Aber die Auslegung dieser 70 harten Jesusworte kann dem Leser helfen, die Schwerpunkte der Lehre Jesu zu erfassen.“ Der schottische Theologe Frederick F. Bruce (1910-1990) studierte Theologie in Aberdeen, Cambridge und Wien und lehrte viele Jahre Bibelwissenschaft an den Universitäten in Leeds (1947-1959) und Manchester (1959-1978), beide in Großbritannien. Sein Forschungsschwerpunkt bildete Paulus, und Bruce veröffentlichte zahlreiche wissenschaftliche sowie auch populär verfasste Bibelkommentare u.a. zum Johannesevangelium, der Apostelgeschichte, dem Römerbrief, den Korintherbriefen, zum Galater-, Epheser-, Kolosser-, Philipper- und dem Hebräerbrief sowie zu den Johannesbriefen. Bruce gehörte zur offenen Brüderbewegung, auch wenn seine theologischen Grundüberzeugungen reformierter Prägung waren.
Dieses Buch von Wayne Grudem wird sehr unterschiedlich beurteilt, aber trotzdem lesenswert. Auch wenn wir einiges nicht teilen können, so ist es doch sehr hilfreich, einen eigenen Standpunkt in Bezug auf der Gabe der Prophetie zu bilden.
Klappentext:Wenn die Bibel Gottes Wort ist und nichts mehr hinzugefügt werden kann, warum sollten wir die Gabe der Prophetie benötigen? Wenn Prophetie von Gott inspiriertes Reden ist, hat dann die Bibel ihre letztendliche Autorität verloren? Diese zwei Fragen verdeutlichen die Verwirrung und Unsicherheit unter Christen heute. Wayne Grudem stellt in gewissenhafter Art und Weise die Rolle und Eigenschaft von neutestamentlicher Prophetie dar. Er eröffnet ein Verständnis, welches die Absolutheit der Schrift bewahrt, und doch der auferbauenden Gabe Gottes Raum in der Gemeinde gibt. Dieses nun in einer zweiten überarbeiteten Auflage vorliegende Buch vermittelt eine solide theologische Grundlage für die weitere Entwicklung einer praktischen Theologie der geistlichen Gaben."Sorgfältig, gründlich, weise und meiner Meinung nach überzeugend." - James I. Packer"... ein frischer, biblisch fundierter, lesenswerter Beitrag ... die Tiefe der Gelehrsamkeit, die pastorale Solidität und die Warnungen vor Missbräuchen sind besondere Stärken. Äußerst empfehlenswert." - Vern S. Poythress, Professor für Auslegung des Neuen Testaments, Westminster Theological SeminaryWayne Grudem wirkte lange Zeit als Professor für Systematische Theologie und Biblische Studien an der Trinity Evangelical Divinity School in Deerfield bei Chicago, USA, sowie am Phoenix Seminary, in Arizona, USA, Er ist Autor zahlreicher Bücher, u. a. der Biblischen Dogmatik.
Warum verkündigen wir eigentlich das Evangelium, wenn ohnehin von Gott alles vorherbestimmt ist? Eine Frage, die bis heute nicht nur Theologen beschäftigt und manche Auseinandersetzung verursacht hat. Kann man von einer Verantwortung des Menschen überhaupt reden? James I. Packer gibt in diesem leicht verständlichen und übersichtlichen Buch interessante Denkanstöße und verweist auf biblische Hintegründe.James I. Packer (1926-2020) war ein reformierter, anglikanischer Theologie. Er schrieb über 40 Bücher und wird als einer der einflussreichsten Evangelikalen des 20. Jahrhunderts angesehen. Der gebürtige Brite wurde 1973 bekannt für sein Buch Gott erkennen (Knowing God), von dem allein in Nordamerika über eine Millionen Exemplare verbreitet wurden.
Die Studie des renomierten Neutestamentler stellt eingangs die Geschichte der Gleichnisauslegung dar und scheut sich dabei auch nicht vor kritischer Bewertung falscher und einseitiger Positionen bisheriger Gleichnisinterpretation. Der Autor schlägt dabei einen methodisch begründeten Zugang zu den Gleichnissen Jesu vor, der theologische Ansätze der Vergangenheit mit neuen Erkenntnissen verbindet. Auf diesem Hintergrund legt Blomberg dann eine Auslegung der einzelnen Gleichnisse Jesu vor und fasst den theologischen Ertrag für die Verkündigung Jesu vom Königreich Gottes zusammen.Ein Standardwerk evangelikaler Gleichnisauslegung.
Craig L. Blomberg (*1955) ist seit 1996 Professor für Neues Testament am Denver Seminary in Colorado, USA, und Autor zahlreicher Bücher und Kommentare zum Neuen Testament.
Die Beschäftigung mit der Apostelgeschichte ist aktueller denn je. Gerade zu zentralen christlichen Themen bitte die Apostelgeschichte mit Blick auf die Urkirche eine Fülle von Informationen: zu Mission und Gemeindestruktur, Zeichen und Wunder, Christ und Staat, Taufe und Geistesgaben u. a. m. Johns Stott ist es gelungen, einerseits den gesamten Text präzise und differenziert auszulegen und andererseits die Brücke zur praktischen Anwendung in der heutigen Zeit zu schlagen.Durch übersichtlichen Aufbau und fundierte Informationen eignet sich dieser Kommentar hervorragend zum persönlichen Bibelstudium, aber auch als Vorbereitung Hilfe und Diskussionsgrundlage für Kleingruppen, Haus- und Bibelkreise.
Bis heute haben die Sendschreiben der Offenbarung nichts an ihrer Aktualität verloren! Von dieser Überzeugung ausgehend, bietet der Autor eine gründliche Auslegung der Kapitel 2 und 3 der Offenbarung des Johannes. Neben der Beleuchtung des jeweiligen historischen Hintergrundes und der Auslegung als solches, liegt die Stärke des Buches in konkreten Vorschlägen, wie der jeweilige Bibelabschnitt gegliedert und für die heutige Situation angewendet werden kann.Das Buch ist eine ideale Handreichung für Prediger sowie für Hauskreise und Bibelgesprächsgruppen.
14,90 €
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