Hedwig von Redern
Ihr Leben, ihre Lieder
Hedwig von Redern
Ihr Leben, ihre Lieder
| Artikel-Nr | 376400000 |
|---|---|
| ISBN | 978-3-910764-00-2 |
| Verlag | edition predigt.archiv |
| Seiten | 140 |
| Erschienen | 19.04.2024 |
| Artikelart | Paperback, 13,4 x 20,4 cm |
"Weiß ich den Weg auch nicht, ..."
So beginnt eines der bekanntesten Lieder von Hedwig von Redern (1866 – 1935). Kurz nach der letzten Jahrtausendwende, im Jahr 1901, ist es entstanden. Hedwig von Redern hat ihre Werke selbst als "Schlichte Lieder für schlichte Leute" bezeichnet. Aus einem Adelsgeschlecht stammend, war ihr Lebensbeginn von kirchlicher Tradition geprägt. Erst später fand sie zum echten Glauben an Jesus Christus.
"… du weißt ihn wohl."
Ihr Leben war geprägt von Reisen, Unruhen und Leid. Trotz allem stand der Dienst für Gott immer im Mittelpunkt. In missionarischen Diensten unter Frauen, der Kinderarbeit, in ihren Gedichten und Liedern und als Autorin. Sie hielt treu an Christus fest und konnte so bis zum letzten Abschied ein Zeugnis für seine Gnade und Hindurchtragen sein.
"Das macht die Seele still und friedevoll."
Ihre Lieder werden bis heute in unseren Gottesdiensten gesungen. Diese Biografie gibt einen EInblick in ihr Lebenswerk für Christus und ihrem Weg mit Ihm. Hinzu kommen Lebensgeschichten, die mit ihren Liedern verbunden sind. Zusätzlich enthält das Buch all ihre Lieder und Gedichte.
Berlin war der Geburtsort von Hedwig von Redern im Jahr 1866.
So beginnt eines der bekanntesten Lieder von Hedwig von Redern (1866 – 1935). Kurz nach der letzten Jahrtausendwende, im Jahr 1901, ist es entstanden. Hedwig von Redern hat ihre Werke selbst als "Schlichte Lieder für schlichte Leute" bezeichnet. Aus einem Adelsgeschlecht stammend, war ihr Lebensbeginn von kirchlicher Tradition geprägt. Erst später fand sie zum echten Glauben an Jesus Christus.
"… du weißt ihn wohl."
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Berlin war der Geburtsort von Hedwig von Redern im Jahr 1866.
1935 durfte sie von hier aus zu ihrem Herrn heimgehen.
| Autor: | Alfred Roth |
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In seinen von Gott geschenkten Lebensjahren trat er als treuer Nachfolger des Herrn einen großen Dienst im Gewinnen von Seelen auf dem Missionsfeld an. Nicht auf der schwäbischen Alb, sondern im weit entfernten Cannanore (heute: Kannur) im Südosten Indiens. 25 Jahre seines Lebens verbrachte er dort unter den Einheimischen und den europäischen Kolonialsoldaten.
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