Artikel-Nr | 256430000 |
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ISBN | 978-3-86699-430-0 |
Verlag | CLV |
Seiten | 128 |
Erschienen | 22.08.2024 |
Artikelart | Taschenbuch, 11 x 18 cm |
Zwei Frauen und vier Männer erzählen die Geschichte ihrer Wandlung. Ihre homophile Neigung haben sie nicht gewählt. Irgendwann stellten sie fest, dass Menschen des gleichen Geschlechts eine erotische Anziehung auf sie ausübten.
Warum entschieden sie sich, mit einem lesbischen bzw. schwulen Lebensstil zu brechen?
Welchen Einfluss auf Sexualität und Selbstverständnis hatte die Erfahrung, dass sie Jesus Christus als den auferstandenen und lebendigen Herrn kennenlernten?
Authentisch beschreiben sie ihre inneren Kämpfe, Enttäuschungen und Rückschläge, aber vor allem die Veränderungen unter dem Einfluss der Gnade Gottes.
Autor: | Gerrit Alberts |
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03.02.25 17:20 | Friedhelm Jung
Gottes Kraft kann befreien!
In dem von Gerrit Alberts herausgegebenen Buch kommen vier Männer und zwei Frauen zu Wort, die davon berichten, wie sie ihre homophile Neigung überwunden haben und nun als Heterosexuelle leben. Die Berichte wirken authentisch und verschweigen nicht die Kämpfe, die die einzelnen durchzustehen hatten. Zugleich zeigen sie, dass die gleichgeschlechtliche Orientierung kein unveränderliches Persönlichkeitsmerkmal ist, wie von Vertretern der Schwulenlobby oftmals behauptet wird.
An die sechs Lebenszeugnisse schließt sich ab Seite 101 ein kurzer Artikel zum Thema „Wie entsteht Homosexualität?“ an. In ihm weist der Verfasser Johann Hesse nach, dass nach dem heutigen Stand der Wissenschaft es auszuschließen ist, dass Homosexualität genetisch oder durch vorgeburtliche Hormone verursacht wird. Vor allem die Ergebnisse der Zwillingsforschung legen nahe, anzunehmen, dass „individuell erlebte Umweltfaktoren die größte Rolle in der Entwicklung zur Homosexualität spielen.“ (S. 104) Daher ist davon auszugehen, dass der entwicklungspsychologische Ansatz am ehesten die Entstehung homophiler Neigungen erklären kann. Nach ihm spielen Faktoren in der Kindheit wie Gefühle der Minderwertigkeit, sexueller Missbrauch, Pornographie, Mobbing, eine belastete Beziehung zu Vater oder Mutter die entscheidenden Rollen bei der Entstehung von homosexuellen Empfindungen.
In einem weiteren kurzen Artikel beschäftigt sich Johann Hesse mit der Thematik „Ist Homosexualität veränderbar?“. Hesse zitiert die Ergebnisse einer Studie der „National Association for Research and Therapy of Homosexuality“, die zu dem klaren Ergebnis kommt, dass homophile Neigungen keine angeborene Schöpfungsvariante sind, sondern verändert werden können. Damit stimmt das Zeugnis der Heiligen Schrift überein, die davon spricht, dass einstmals homosexuell lebende Menschen durch die Kraft Gottes von diesem Lebensstil befreit wurden (siehe 1 Kor 6,9-11).
Im Nachwort widmet sich der Herausgeber noch kurz der Frage „Wie wird man ein Christ?“. Er macht deutlich, dass durch Jesus Christus Befreiung und Erlösung möglich sind; denn Jesus hat durch seinen stellvertretenden Kreuzestod die Macht der Sünde gebrochen.
Dem vom Verlag sehr preisgünstig angebotenen Büchlein ist eine weite Verbreitung zu wünschen, damit Menschen, die unter ihrer homosexuellen Orientierung leiden, die Hoffnung erhalten, von einem sie versklavenden Lebensstil befreit werden zu können.
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