Ungewollt und doch geliebt
Artikel-Nr | 175994000 |
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ISBN | 978-3-935558-94-5 |
Verlag | Betanien |
Seiten | 126 |
Erschienen | 01.10.2010 |
Artikelart | Paperback, 13,5 x 20,5 cm |
Die bewegende Geschichte von Elisabeth Elliots "Adoptivtochter": Sie durchlebte eine schlimme Kindheit mit einer ganzen Palette an schrecklichen Erfahrungen: sexueller Missbrauch, Ablehnung selbst durch die Mutter, die alkoholsüchtig ist, autoaggressives Verhalten, Magersucht etc. Zwar geht sie zu einer Methodistenkirche, hört dort aber nicht das Evangelium. Trotz allem sieht sie sich nicht - wie heute meist üblich - als "von Gott ungerecht behandeltes Opfer", sondern versteht, dass auch sie ein unwürdiger Sünder ist, der nichts Besseres verdient hat. Schließlich kommt sie durch ein Traktat zum Glauben, verschlingt die Bibel und erfährt die Fülle von Gottes Gnade und Segen.
Das Buch ist sehr evangelistisch, aber auch seelsorgerlich wertvoll. Und nicht zuletzt ist es eine bewegende Geschichte, die jedem Leser die Gnade Gottes groß macht.
"Verlassenheit, Abtreibung, sexueller Missbrauch, Sucht, Ehebruch, Alkoholismus, Magersucht die Geschichte von Glenda Revell, die all das erlebte, verdeutlicht die Kraft des Kreuzes Jesu Christi. Ihre Geschichte zieht uns himmelwärts und zeigt uns das Wirken eines liebenden Vaters, der ihr Herz kannte, ihre Tränen sah und sie durch Seine überwältigende Gnade zum Kreuz führte." Elisabeth Elliot die später zur Ersatzmutter Glenda Revells wurde.
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Autor: | Glenda Revell |
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06.02.24 16:20 | Michael
Authentisches Zeugnis
Dieses Zeugnis eines kleines Mädchen, das unter grausamen Eltern ohne Liebe, Sicherheit und Zuneigung aufwuchs, ist sehr bewegend, traurig aber auch aufbauend und begeisternd.
Die Autorin beschreibt in einigen Kapiteln äußerst intime Gedankengänge sowie Erlebnisse, wie sie als verlorener Mensch letztendlich zum Erlöser fand und trotz schlimmer Vergangenheit ein glückselige
Zukunft durch den Herrn erhielt.
Diese Buch kann gezielt an Personen mit schweren Schicksalsschlägen ein Weg zur Wahrheit dienen.
30.11.10 22:19 | Naomi
(ohne Titel)
"Ich finde das Buch auch sehr bewegend und lesenswert.
Es macht wirklich Gott groß inmitten von tiefstem Elend und entsetzlicher Not.
Für Jugendliche, die selbst in schwierigen Verhältnissen groß werden/geworden sind finde ich es durchaus empfehlenswert, da es sehr hoffnungsvoll ist und nicht zu ausführlich ins Detail geht bei der Schilderung der schrecklichen Erlebnisse. Leider ist diese Frau ja nicht die Einzige mit einer dermaßen grausamen Kindheit und für Menschen, die vielleicht mit ihrem eigenen Schicksal hadern, aber doch auch nach Gott fragen ist es besonders zu empfehlen."
15.11.10 07:37 | oliver Neufurth
(ohne Titel)
"Ein absolut krasses Buch - nichts für einen gemütlichen Abend oder eine ""Bettkantenlektüre""!
Das Buch ist ein autobiografischer Bericht einer Frau aus den USA die als uneheliches Kind in einer Arbeiterfamilie aufwuchs. Die gesellschaftliche Situation jener Zeit kombiniert mit der Ablehnung des Kindes durch die nächsten Verwandten, Missbrauch in mehrfacher Hinsicht und das fehlende Gefühl von Annahme und geliebt-sein sind durchgehende Linien dieses Buches.
Auf erdenklich schöne Art und Weise werden einzelne Lebenssituationen mit Psalmen und wichtigen grundlegenden Evangeliumsbestandteilen in Beziehung gesetzt. Die Fragen nach Leid, Vergebung, Sünde, was wir vom Leben auf der Erde erwarten dürfen und nicht zuletzt die heilende Erlösung des Herrn Jesus stehen im Zentrum dieser bewegenden Erzählung.
Ich bin mir unsicher ob dieses Buch für Jugendliche zu empfehlenswert ist, und würde mir in den Kommentaren zu diesem Buch eine Stellungnahme zu dieser Frage wünschen!!!"
06.11.10 15:12 | Heike
(ohne Titel)
"Die Kindheit von Glenda Revell ist der Alptraum schlechthin. Eigentlich wollte ihre Mutter eine Abtreibung vornehmen lassen, aber durch Erzählungen über ""Hinterhof-Abtreiber"" nimmt sie Abstand, was sie aber immer bereut. Mutterliebe hat Glenda nie kennen gelernt. Sie durchlebt eine traumatische Kindheit mit sexuellem Missbrauch, emotionale Vernachlässigung, Alkohol, Drogen, bis hin zur Magersucht.
Beim Lesen dieses Buches kam mit ein Satz von Blaise Pascal in den Sinn: ""Es ist nicht auszudenken, was Gott aus den Bruchstücken unseres Lebens machen kann, wenn wir sie ihm ganz überlassen. Dieser Satz sagt eigentlich alles zu diesem Buch. Es hat mich immer wieder bewegt, wie Gott für Glenda gesorgt hat und wie er ihr Leben gelenkt hat. Ich hoffe, dass viele Leser durch dieses Buch genauso bewegt werden!
Das Buch ist sehr gut zur Weitergabe an Ungläubige geeignet - ganz besonders aber an Menschen mit ähnlichen Schicksalen."