Was du im Himmel nicht mehr tun kannst
Was du im Himmel nicht mehr tun kannst
Artikel-Nr | 304576000 |
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ISBN | 978-3-935955-76-8 |
Verlag | Daniel Verlag |
Seiten | 224 |
Erschienen | 01.06.2013 |
Artikelart | Paperback, 13,5 x 20,5 cm |
Was ist es, was du im Himmel nicht mehr tun kannst? - Du kannst Verlorenen nicht mehr zeigen, wie sie errettet werden können! Gehörst du zu denen, die beim Zeugnisgeben ein Defizit empfinden? Möglicherweise hast du schon eine Liste mit Ausreden parat, warum das für dich nichts ist. Wir haben die beste Botschaft der Welt, wir wissen, dass es ein Zuspät gibt und wir schweigen trotzdem. Aus Bequemlichkeit, aus Angst oder Faulheit. Oder sagst du dir: Man müsste eigentlich ...? Nach der Lektüre dieses Buches wird aus dem Man müsste ein Ich darf!.
Dieses Buch motiviert zum Evangelisieren. Es weckt uns auf aus unserer Bequemlichkeitund Gleichgültigkeit, aus unserer Selbstzufriedenheit und Sattheit.
Autor: | Mark Cahill |
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13.09.22 22:32 | T.
Wenn du nicht weißt, wie ...
Ein Buch mit sehr vielen Beispielen und Erlebnissen aus dem Leben des Autors. Es bietet viele Praxistipps und Hintergrundwissen/Inhalt für persönliche Gespräche mit Ungläubigen.
Der Autor möchte uns u.a. dazu auffordern unsere Zeit nicht zu verschwenden. Aber wenn du nicht weißt, wie du anderen Leuten das Evangelium nahebringen kannst, dann verschwende jetzt keine Zeit mehr und kaufe das Buch! Vielleicht hilft es dir weiter.
04.10.14 17:17 | hungarika
(ohne Titel)
"Ein ehrliches Hinterfragen des Buches ist nötig. Die von Bruder Harder genannten Umstände, schmälern leider die Aussagekraft des Werkes. Mir sind sie zuerst nicht so ins Auge gesprungen. Nach nochmaligem Lesen empfinde ich die genannten Stellen als eher gewagt. Es sind meines Erachtens zwar nur literarische Metaphern, diese sollten aber auch nicht unüberlegt angewandt werden. Goethe mag den Teufel in sein Werk einbinden; christliche Autoren sollten da aber behutsamer sein. Diesen Fehlgriff möchte ich dem Autor aber gerne verzeihen, wenn der Leser es sich nicht verzeiht, bisher kein Evangelist gewesen zu sein. Dazu möchte das Buch auffordern."
04.03.14 12:37 | Siegfried Harder
(ohne Titel)
"Aufgrund einer Veröffentlichung des 3.Kapitels in der Zeitschrift ""Gemeinde-gründung"" 1/14 bin ich zu diesem Buch gekommen. Den guten Willen zur ernst-haften Evangelisation kann Mark Cahill nicht abgesprochen werden. Aber ich frage mich, ob Mark Cahill auf einen Verführungsweg des Engels des Lichts (2.Korinther 11,14) hereingefallen ist? Überrascht hat mich die Wiedergabe eines Gebetes an ""Lieber Satan"" im letzten Kapitel (14) das auch noch mit ""Amen"" schließt. Wenn hier auch eine Gegenüberstellung mit einem Gebet an ""Lieber Gott"" stattfindet, so fehlt mir aber das Verständnis für die Aufnahme eines Gebetes an ""Lieber Satan"". Und wenn ich dann vom 14. Kapitel in das 3. Kapitel gehe, dann stellt sich für mich die Frage, ob Mark Cahill hinsichtlich der Methoden auf einen Verführungsweg des Engels des Lichts (2.Korinther 11,14) hereingefallen ist. So z. B. der Umgang mit den vier Teenager und der Stripperin (Seite 40/41). Ein gläubiger Bruder äußerte sich sinngemäß dazu so, dann könnte ich ja auch versprechen bei einem Diebstahl ""Schmiere"" zu stehen, wenn ich ihnen dafür ein evangelistisches Büchlein geben könnte und sie es lesen. Mir scheint, es fehlt hier die Gabe der Geisterunterscheidung. Ein Gebet an ""Lieber Satan"", dafür gibt es für mich keine, aber wirklich keine Begründung. Das Buch hat natürlich auch seine guten Seiten. Aber ein Buch mit einem Gebet an ""Lieber Satan"", und zum Schluß ""Amen"" kann ich nicht weiterempfehlen. "
07.12.13 23:57 | hungarika
(ohne Titel)
Warum getrauen wir uns bloß nicht wenigstens einmal am Tag mit Jemandem über das Evangelium und noch viel mehr über die Ewigkeit zu sprechen, über die gewisse Hoffnung, die wir als Christen haben dürfen...und sie einfach nur für uns behalten? In diesem Buch geht es in verschiedener Hinsicht um Fragen und vor allem um hilfreiche Tipps zu diesem Thema, und es geht um unseren Egoismus, der andere in Unwissenheit läßt. Wir sollen hingehen, nicht warten bis die Anderen zu uns kommen. Anders gesagt: wir sollen ein Licht sein in der Finsternis, und nicht nur ein Sonntagsblitz in einem gut abgeschirmten Versammlungslokal.
07.12.13 00:03 | heidi
(ohne Titel)
"Ein mutmachendes,herausforderndes,packendes,interessant zu lesendes Buch. Sei es in der Familie,im Hausbibelkreis oder allein.
Möge es die Herzen vieler erreichen und Taten daraus folgen."
01.10.13 00:34 | Marc Friedrich
(ohne Titel)
Sehr interessant und mitreißend geschrieben! Durch viele Zeugnisse vom Zeugnis geben, praktische Tipps, gute Zitate und eine klare biblische Sicht findet man genau die richtige Mischung vor. Man wird gedrängt selbst rauszugehen! Ich hoffe auf eine weite Verbreitung, noch mehr auf zig-fache Umsetzung dessen, was der Herr uns durch Mark sagen möchte....
25.09.13 20:09 | Zachi
(ohne Titel)
Ein super gutes und herausforderndes Buch wie man das Evangelium weitergeben soll, muss und kann! Der Autor ist ein sehr erfahrener Mann auf diesem Gebiet, den er bringt sehr gute und wertvolle Beispiele aus seinem Leben - ein toller Autor - ein tolles Buch. Fazit: Kaufen, lesen, umsetzen!