Artikel-Nr | 957078000 |
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ISBN | 978-3-96957-078-4 |
Verlag | EBTC Berlin |
Seiten | 308 |
Erschienen | 11.11.2022 |
Artikelart | Paperback, 13,5 x 20,5 cm |
In diesem Buch stellt Jerry Brigdes die positive Aufforderung des Paulus heraus, den neuen Menschen "anzuziehen". Es geht ihm insbesondere um die Hingabe und völlige Auslieferung an Gott.
Anschließend zeigt er die Charaktereigenschaften, die wir unter der Leitung des Heiligen Geistes trainieren müssen: Demut, Zufriedenheit, Dankbarkeit, Freude, Selbstbeherrschung, Treue, Frieden, Geduld, Sanftmut, Güte usw.
Dieses Buch hat geistlichen Tiefgang, ist aber durch die vielen praktischen Beispiele und wertvollen Zitate leicht zu lesen und eine echte Ermutigung, die Aufforderung des Paulus an Timotheus zu befolgen: "Übe dich in der Gottesfurcht" (1.Tim 4,7).
Jetzt mit 56-seitigem Studienführer!
Überarbeitete Neuauflage des Titels "Streben nach Gottseligkeit"
Autor: | Jerry Bridges |
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5 von 5 Sternen
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08.04.23 14:18 | Henrik
Keine Lektüre, sondern ein Studienbuch
Das Ablegen der Sünde ist der erste Schritt, doch wie geht es danach weiter? In seinem Buch „Leben in Gottesfurcht“ beschreibt Autor Jerry Bridges, den zweiten Schritt: Mein ganzes Leben gilt es Gott zu unterstellen.
Wer ist der Autor?
Jerry Bridges (1929-2016) war Marineoffizier und diente über sechzig Jahre bei den Navigatoren [1]. Neben seinem evangelistischem Engagement zeichnete er sich u.a. durch seine schriftstellerische Tätigkeit aus.
Worum geht es in dem Buch?
Das Werk von Bridges dient dazu, christliche Wesenszüge, wie sie in Galater 5,22, weithin unter dem Begriff „neunfache Frucht des Geistes“ bekannt sind, dem Leser nahezubringen. In den 18 Kapiteln skizziert der Verfasser, was einen gottesfürchtigen Menschen auszeichnet. „Mit Gott zu wandeln bedeutet, Gemeinschaft mit ihm zu pflegen.“
Bedeutsam ist die Reihenfolge, in der Bridges seine Bibelarbeiten entfaltet. Die ersten vier Kapitel thematisieren Eigenschaften, die v.a. für die Beziehung zu Gott wesentlich sind (Demut, Zufriedenheit, Dankbarkeit und Freude). In den nächsten drei Kapiteln gilt es, das Selbst in den Fokus zu nehmen (Heiligkeit, Selbstbeherrschung und Treue). Mit den letzten sechs Kapiteln habt Bridges die horizontale Beziehungsebene im Blick (Friede, Langmut, Milde, Güte, Hilfsbereitschaft und Liebe), denn Gottesfürchtige sind freundlich und nachsichtig im Umgang mit anderen Menschen.
Wer sollte das Buch lesen?
Bridges hat solche Leser vor Augen, die kein Christsein im Schatten führen wollen, sondern aktiv im Wachstum sein wollen und sich von Gott verändern lassen wollen. „Die einzelnen Kapitel können höchstens die Bedeutung der jeweiligen Wesenszüge herausstellen und praktische Anregungen zu ihrer Weiterentwicklung bieten.“
Weshalb sollte man das Buch lesen?
Die Impulse, die Bridges seinem Leser mitgibt, dienen als Gedankenanstöße für ein intensives Studium der einen oder anderen Eigenschaft. „Wer zum Beispiel danach strebt, in der Gottesfurcht zu wachsen, dabei jedoch kein tieferes Verständnis seiner Liebe gewinnt, wird Gott bald als fern und unnahbar empfinden.“ Lobenswert ist, dass diese Ausgabe einen 56-seitigen Studienführer beinhaltet, anhand dessen man den Inhalt der einzelnen Lektionen vertiefen kann. „Dieses Buch ist weniger zum Lesen gedacht als zum Studieren.“
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