Artikel-Nr | 819763000 |
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ISBN | 978-3-948475-63-5 |
Verlag | Sola Gratia |
Seiten | 64 |
Erschienen | 12.12.2022 |
Artikelart | Hardcover, 14 x 21 cm |
Dieses Buch enthält zwei Predigten aus unterschiedlichen Jahrhunderten. Beiden ist gemeinsam, dass sie kurz vor dem Ausbruch einer Erweckung gehalten worden sind, an denen die Verfasser – James W. Alexander bzw. George Whitefield – jeweils einen nicht unerheblichen Anteil haben durften.
In Teil 1 entfaltet James W. Alexander das göttliche Erlösungsangebot Jesu Christi und zeigt, dass dieses kostenfreie Angebot weltweit Geltung hat.
In Teil 2 legt George Whitefield das Wesen der Gnade eindrücklich dar. Hierbei wird konkret deutlich, wie man wahren und dauerhaften Frieden im Herzen erlangen kann.
Diese Predigten können somit als Musterbeispiele dafür herangezogen werden, was vollmächtige Evangeliums-Predigten sind.
Autor: | George Whitefield, James W. Alexander |
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5 von 5 Sternen
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05.02.23 15:23 | Henrik
Stille den Durst
Aus der Geschichte sollte man lernen. Mit „Erweckungspredigten“ möchte der Verlag Sola Gratia zwei Predigten dem Leser zur Verfügung stellen, die Einblick in die Zeit vor historischen Erweckungen gegeben haben.
Worum geht es in dem Buch?
Das Buch enthielt zwei Predigten aus unterschiedlichen Jahrhunderten. Beiden ist gemeinsam, dass sie kurz vor dem Ausbruch einer Erweckung gehalten wurden.
In „Gottes Einladung an den Durstigen“ ruft James W. Alexander drei Jahre vor einer Erweckung in New York City die Bedeutsamkeit des Evangeliums für jeden Menschen dem Zuhörer ins Gedächtnis. „Der wahre Glaube vergisst sich selbst und vertraut auf die Gewissheit von Gottes freier Vergebung.“ Inhaltlich dient sie als ein Zeugnis für die Vorbereitungszeit einer späteren Erweckung.
George Whitefield, ein Vertreter der großen Erweckungsbewegung im 19. Jahrhundert, appelliert in „Das Wesen der Gnade“ an einen Wesenszug Gottes. Er hielt diese Predigt am 13. September 1741 und drei Wochen später brach in einem Vorort in Glasgow eine Erweckung aus, die sich auf ganz Schottland ausweiten sollte. „Bevor ihr eurem Herzen Frieden zusprechen könnt, müsst ihr aus tiefstem Herzen zur Erkenntnis gebracht werden, dass ihr gegen Gottes Gesetz gesündigt habt.“
Wer sollte das Buch lesen?
Die beiden Predigten sollten von jedem Christen gelesen werden, der im Dienst des Evangeliums steht. Gerade auf den heutigen Kanzeln fehlen des Öfteren klare Belehrung über das Wesen der Gnade und die Verderbtheit des Sünders. „Wenn ihr der Schrift glaubt, dann seid mutig und fasst heute Morgen den Entschluss, in den Kraft Gottes zu Christus zu kommen, um euch an ihn zu hängen.“
Weshalb sollte man das Buch lesen?
Die Kirchengeschichte offenbart dem Gläubigen, in welch vielfältiger Weise Gottes Gnade am Wirken ist. Die Lektüre der beiden Predigten wird heutige Gläubige ermutigen, nicht aufzugeben, sondern noch ernstlicher das Gebet zu nutzen und hoffentlich auch in der Verkündigung weniger soziales und transformatorisches sowie humanistisches Evangelium zu verkünden, sondern klarer die biblische Botschaft von Gnade und Gericht betonen. „Das Angebot des Lebens sollte daher von jedem einzelnen Hörer als an ihn persönlich gerichtet verstanden werden.“
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