Die gute Hand Gottes
Artikel-Nr | 257410000 |
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ISBN | 978-3-89287-410-2 |
Verlag | CSV |
Seiten | 310 |
Erschienen | 22.03.2017 |
Artikelart | Hardcover, 14 x 21 cm |
Das Buch Esra beschreibt eine von Gott bewirkte Erweckung unter einem Teil der Juden, die in das Land der Verheißung zurückgekehrt waren und sich wieder in Jerusalem an dem Ort versammelten, wo der Herr seinen Namen wohnen ließ. Weil die gute Hand Gottes über den Rückkehrern war, bauten sie zunächst den Brandopferaltar und danach den Tempel wieder auf.
Die Geschichte der Erweckung und der Rückkehr der Juden aus der babylonischen Gefangenschaft in die Landschaft Juda enthält für Christen wichtige geistliche Unterweisungen. Denn Gott möchte stets die Rückkehr zu den Belehrungen des Wortes Gottes bewirken. Dazu gehört auch, dass man in der rechten Gesinnung den biblischen Platz des Zusammenkommens der Gläubigen einnimmt, der durch den Herrn Jesus mit den Worten charakterisiert wird: "Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte" (Mt 18,20).
Diese gründliche Auslegung wird jedem Leser eine Hilfe sein, wertvolle und wichtige Belehrungen aus dem Buch Esra für sein Leben zu entnehmen.
Autor: | Arend Remmers |
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19.10.17 15:41 | Wolfgang Bühne
Empfehlenswert!
Über das Buch Esra gibt es in deutscher Sprache nur wenige Auslegungen, die empfehlenswert sind und auch die typologische Bedeutung beachten. Daher ist diese Publikation – eine sehr gründliche Vers-für-Vers-Auslegung – eine wertvolle Hilfe.
Das Buch Esra beschreibt die von Gott bewirkte Erweckung unter einem Teil der Juden, die in das Land der Verheißung zurückgekehrt waren und sich wieder in Jerusalem versammelten, um zunächst den Brandopferaltar und danach den Tempel wieder aufzubauen. Das Studium dieses Buches enthält daher neben den geschichtlichen Aspekten auch wichtige geistliche Lektionen für die Gegenwart, was den persönlichen und auch gemeinschaftlichen Gottesdienst betrifft. Mit zahlreichen interessanten Exkursen zu aktuellen Themen, die sich aus der Betrachtung ergeben.