Wie wird es in der Hölle sein?

Wie wird es in der Hölle sein?

2,50 €*

Ab 20
1,90 €*
Artikel-Nr 175911000
ISBN 978-3-935558-11-2
Verlag Betanien
Seiten 94
Erschienen 01.02.2014
Artikelart Taschenbuch, 11 x 18 cm

Mittelalter und moderne Theologie haben uns viele falsche Vorstellungen über die Hölle beigebracht. Aber was sagt die Bibel, was sagt Jesus Christus wirklich über die Hölle?
Dieser Frage geht das vorliegende Buch nach und stellt dabei fest, dass Jesus über kein anderes Thema mehr gesprochen hat als über die Hölle und das Gericht. Die Hölle war fester Bestandteil seiner Hauptbotschaft. Von allen biblischen Aussagen zur Hölle sind Jesu Worte die deutlichsten. Jesus hat keinen weichen, ewig lächelnden Gott verkündigt, sondern vor Gottes gerechtem Zorn gewarnt und ihn als den verkündet, der ''Seele und Leib verderben kann in der Hölle'' (Matthäus 10,28).
Während dieses Buch verbreitete falsche Vorstellungen von der Hölle ausräumt, bezieht es sich allein auf die Bibel als sichere Auskunft über den Ort der Verdammnis und trägt die biblischen Details - viele aus Jesu eigenem Mund - zu einem furchtbaren Gesamtbild zusammen. Aufkommende Fragen werden beantwortet und auch der Ausweg vor der Hölle aufgezeigt.

Aus dem Inhalt:
- Die verdrängte Wahrheit
- Falsche Vorstellungen von der Hölle
- Gericht und Hölle im Alten Testament
- Wie wird es in der Hölle sein?
- Wer wird in der Hölle sein?
- Weitere Fragen zur Hölle
- Erweiteter Bibelstellenindex

Autor: Hans-Werner Deppe
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14.05.24 09:22 | Michael

Verzerrte Ansicht

Das Buch hat einen flüssigen Erzählstil, bietet eine klare Verständigung und Lehre über das Thema Hölle, über das heute geschwiegen, verleugnet und falsch interpretiert wird.
Mit dieser Lektüre weiß man alles, warum Gott aufgrund seine Heiligkeit, Gerechtigkeit und Liebe den verlorenen Sünder strafen muss aber jedem, der umkehrt vor diesem Ort durch Jesus entkommen kann.
Diese Lektüre punktet mit den ersten Kapiteln über falsche Vorstellungen über der Hölle, Wie wird es in der Hölle sein und Wer wird in der Hölle sein?
Ab der Mitte dieses Büchleins habe ich einige Kritikpunkte, die ich hier nennen möchte.
Auf s.29 wird die Stelle Offenbarung 14,11 von vielen als die ewige Höllenstrafe missdeutet, obwohl der Zusammenhang vom Gericht auf der Erde während der Drangsalszeit berichtet (Offenbarung 14,6-7).
Das griechiche [G165:] aiōn bedeutet nicht nur Ewigkeit, sondern in diesem Kontext von würde von Zeitalter der Zeitalter Sinn machen.
Anfangs legt Herr Deppe aus, dass der Scheol/ Hades das Totenreich für Verlorene ist.
"Am Ende werden der Tod und der Hades in den Feuersee geworfen"
(s.38-39).
Später auf Seite 53 setzt er den Hades mit der Hölle gleich, obwohl es doch zwei verschiedene Bereiche sind.
Auf Seite 65 trennt er jedoch beide Bereiche.
Zudem nimmt er es für buchstäblich,
dass verlorene Seelen einen neuen materiellen Körper erhalten, der durch 'unsterbliche Würmer' auf Ewigkeit zersetzt wird (s.63).
Dieser Ansicht ist schlichtweg unbiblisch, grauenhaft makaber.

Diese Idee ähnelt der griechischen Mythologie, in der Prometheus einst lange Zeit von einem Adler gequält wurde, weil dieser das Feuer den Menschen gab.
Diese tiefere Symbolik des Wurm, der nicht stirbt kann als die unsterbliche Seele des Menschen angedeutet werden.
Verlorene Seelen erhalten bei der 2.Auferstehung keinen neuen Leib, daher kann von einer wortwörtlichen Qual von Würmer, Feuer und Qual nicht die Rede sein. Vielmehr warnt die Schrift von einer geistlichen Qual.
Die Offenbarung bedient sich der Bildersprache sich diese Wörter, um die ewige Abtrennung der Gottlosen für unser geringen Verstand zu erklären.
Der Autor widerspricht sich leider zwischen den Hades, dem gegenwärtigen Ort der Verstorbenen und der ewigen Feuersee der Hölle.

Die Bibel hat verschiedene Ausdrücke für das Totenreich.
Auf der einen Seite ist Scheol die hebräische und auf der anderen Seite Hades die griechische Bezeichnung.
65 Mal steht scheol im Alten Testament, 10 Mal das Äquivalent Hades und 12 Mal die Hölle für gehenna im Neuen Testament.
In der Septuaginta (altgriechisches Altes Testament) kommt im hebräischen Alten Testamenr scheol 67 Mal vor und Hades 60 Mal und im Neuen Testament.
Scheol und Hades sind beides Synonyme für den zwischenzeitlichen Aufenthaltsort der Toten und sind nicht mit der Hölle zu verwechseln.
Die Gottlosen werden nach ihren Ableben im Scheol aufwachen (Deuteronomium 32,22; Hiob 17,13-16; 21,13; 24,19; 26,6; Psalter 9,18; 31,18; 49,15; 55,16; 88,4; Proverbia 5,5; 9,18; 15,24; 23,14; 27,20; Kohelet 9,10; Jesaja 14,9.11.15; 38,10; Hesekiel 31,14-17; 32,18-20.21).
Die ewige Hölle kann sich schließlich nicht selbst vernichten, sondern erst nach dem Gerichtstag, werden die verlorenen Seelen vom Hades in die Hölle gelangen, wenn das Totenreich und der Tod endgültig vernichtet sind (Offenbarung 20,14).
Hierzu sollte man diese Punkte beachten, damit man nicht den Scheol/ Hades mit dem ewigen Höllenreich verwechselt:

•Wenn das künftige Siegel geöffnet wird, werden die Toten ins das Totenreich gelangen (Apokalypse 6,8)

•Hades ist der zeitliche Aufenhaltsort vor dem Gericht (Offenbarung 20,14)

•Die Hölle wird die ewig Endstation sein (Matthäus 18,8; 25,41; 2.Thessalonicher 1,9; Judas 7)

Nach dieser tiefgründigen biblischen Exegese hat der Autor leider diese Punkte nicht beachtet.

22.11.14 18:25 | Annabel S.

(ohne Titel)

"In einer Zeit, in der die Tatsache der Hölle als ewiger Bestimmungsort für Menschen, die das Evangelium gehört und verstanden, aber verworfen haben, entweder geleugnet oder überhaupt nicht mehr erwähnt wird, schließt dieses Büchlein eine wichtige Lücke – denn kaum über ein Thema hat der HERR Jesus Christus mehr gepredigt und davor gewarnt als vor der Hölle. Als evangelistischer Beitrag und Denkanstoß ist es darum durchaus geeignet, wenngleich einige Verständnisschwierigkeiten des Autors genannt werden müssen: (S. 43) Auf der neuen Erde wird es kein ‚Tal Gehinnom’ mehr geben, denn die neue Erde muss logischerweise vollständig sündlos und darf durch nichts verunreinigt sein (Jes 66,24 bezieht sich insofern auf die Zeit des Friedensreiches und auf die alte, aber wiederhergestellte Erde). (S.49/56-58) Der Autor bezieht den Begriff des ‚Gefängnisses’ in Mt 5,22-26 sowie Mt 18,21-34 und Lk 12,58-59 auf die Hölle, leider ohne die logischen Zusammenhänge zu beachten – denn in den Matthäus-Passagen geht es um brüderliches Verhalten (und Züchtigung – aber des Christen!) und in Lukas eher um das ‚Gefängnis’ eines belasteten Gewissens vor Gott wegen eigener Ungerechtigkeit. (S.62-64) Der Autor betrachtet den ‚Wurm, der nicht stirbt’ u. a. wörtlich, was aber nicht sein kann, da keine Tiere in die Hölle kommen; denn sie ist ausschließlich ‚dem Teufel und seinen Engeln’ (Mt 25, 41) sowie eben in der Folge den ‚Kindern des Teufels’ (Joh 8, 44 / 1. Joh 3, 10) bereitet worden. (S.74 ff.) Der Autor hält es für nicht so wichtig, ob das in Mt 25 und das in Offb 20 genannte Gericht Gottes dasselbe sei – das ist aber zum Verständnis schon wichtig und JA, es muss sich wegen des endgültigen Urteils um dasselbe handeln – auch wenn es nicht so scheint – , nämlich das letzte Auferstehungsgericht über die Lebenden und die Toten (denn selbst in der Trübsal werden ja noch Menschen zum Glauben kommen, des weiteren im Friedensreich auch etliche vom Glauben abfallen). Weitere kleine Unsicherheiten bestehen bezüglich der physikalischen Beschaffenheit der Hölle als ‚Feuersee, der mit Schwefel brennt’ (d. h. Schwefel nicht als Feststoff, sondern flüssig! = Temperatur am Siedepunkt rund 444 Grad Celsius) und bezüglich ihrer genauen Lage/Ortsbestimmung, die wir uns aus der Schrift heraus nicht eindeutig vorstellen können. – Insofern darf man Deppes Beitrag als wichtig und sinnvoll für die Evangelisation und das eigene Verständnis betrachten, aber – das meine ich als Frau hier nicht belehrend, aber es mag doch jeder selbst an der Schrift nachprüfen! – nicht als exegetisch einwandfrei."

20.12.09 13:25 | Roland R. Noetzelmann

(ohne Titel)

Thema 100%ig getroffen und Frage beantwortet. Fazit: Sollte JEDER lesen - auch die sog. Frommen.

29.11.07 12:09 | Sebastian Gruner

(ohne Titel)

Es stimmt: Diese Buch war überfällig. Hans-Werner Deppe schreibt über ein Thema, das in der Verkündigung kaum noch vorkommt. Er bemüht sich um Objektivität, was ihm gelingt. Beim Lesen dieses Buches war ich nicht etwa depressiv, wie man ja bei einem solchen Thema denken könnte, sondern tief dankbar über die absolut unverdiente Erlösungstat unseres Herrn Jesus Christus.

24.07.05 22:15 | Karlheinz

(ohne Titel)

Ein längst fälliges Buch. Ich würde es jedoch nicht unbedingt an eine Ungläubigen oder interessierten Außenstehenden weitergeben. Es fragt sich ob es für diese Personengruppe hilfreich ist.

06.06.05 13:33 | Bernd Fritsche

(ohne Titel)

Dieses Buch hat mir wieder die Augen für die Verlorenen geöffnet. Äußerts Lesenswert!

16.04.05 17:26 | Matthias Sobring

(ohne Titel)

"Das Buch von Hans-Werner Deppe war längst überfällig. Ein Thema, das mittlerweile in fast allen Kirchen und Gemeinden unter den Tisch gekehrt wurde. Eine klare und saubere Arbeit.
"

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