Artikel-Nr | 256351000 |
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ISBN | 978-3-86699-351-8 |
Verlag | CLV |
Seiten | 144 |
Erschienen | 01.06.2016 |
Artikelart | Hardcover, gebunden, 14 x 21 cm |
"Nimm dieses Kind mit und stille es mir, und ich werde dir deinen Lohn geben!", versprach die ägyptische Prinzessin, als sie seiner Mutter das Baby Mose in die Arme legte. Das sagt im wahrsten Sinn des Wortes Gott zu jeder Frau, der er ein Baby anvertraut. Davon ist die Autorin überzeugt. Doch dieses große Privileg, in Gottes Schöpfungswerk und sein Handeln eingebunden zu sein, steht weitgehend nicht mehr hoch im Kurs, sondern schwer "unter Beschuss"! Der Kampf um "die Lufthoheit über den Kinderbetten" ist schon längst entbrannt. Der eigentlich schönste Beruf der Welt wird je länger, je mehr verachtet, diskriminiert und als einengend, aufreibend und frustrierend empfunden. Auch viele christliche Mütter fühlen sich verunsichert und überfordert und manchmal beneiden sie die Kinderlosen...
In diesem Buch soll in 31 kurzen Kapiteln die Wichtigkeit und Vielfältigkeit der Aufgaben einer Mutter neu bewusst gemacht werden: Die Berufung als Mutter bedeutet eine elementar wichtige, herausfordernde, vielseitige und anspruchsvolle Aufgabe von Gott selbst legitimiert. Selbst wenn sonst niemand die Arbeit der Mütter wertschätzen sollte: Er selbst, der uns unsere Kinder gab, will unsere Hilfe sein und wird uns schließlich seinen Lohn geben.
Autor: | Elizabeth Walker Strachan |
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2 von 2 Bewertungen
5 von 5 Sternen
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17.04.23 11:28 | Debora
Enttäuscht - Titel missverständlich
"Nimm dieses Kind mit und stille es mir, und ich werde dir deinen Lohn geben!"
Das ist ein wunderbarer Satz und ich hatte von diese Buch erwartet, dass es um den Lohn einer Mutter geht, um Ermutigung zum Durchhalten, Dranbleiben. Gerade weil der Kampf um die Kinder tobt hätte ich eher einen Blick auf Gottes Lohn gebraucht (es lohnt sich, der Kampf ist nicht vergeblich, Gott sieht deine Mühe, ER ist treu....) und nicht 31 Anweisungen, die mir wieder mal vor Augen führen, wie unzulänglich ich bin.
Die Prinzessin (siehe obiges Zitat aus 2. Mose) hat Moses Mutter auch nicht 31 Aufgaben gegeben, sondern ihr Lohn versprochen um ihr die Aufgabe zu erleichtern, als Ansporn.
Der Inhalt des Buches ist gut und ich stehe hinter den Aussagen der Autorin und doch bin ich dankbar, dass der Herr Jesus ein Gott der Ermutigung und des Trostes und nicht ein Herr der 31 Anweisungen ist. Ja, selbstverständlich gibt er uns auch Anweisungen, aber wenn er vom Lohn spricht, dann spricht er vom Lohn und malt uns den vor Augen, damit wir Mut gewinnen und dran bleiben.
Wenn ich dieses Buch lese, bin ich frustriert und entmutigt. Wenn ich auf Jesus schaue, gibt er mir neuen Mut und Kraft und Weitsicht, nicht weil ich mir Mühe gebe und mich richtig anstrenge, sondern weil seine Gnade in meiner Schwachheit mächtig ist, UND:
Gott ist optimistisch, wenn er auf mich als Mutter schaut (und auf unsere Kinder und Familie) weil ER weiß, was ER aus mir (unseren Kindern, Familie) machen kann.
"31 Aufgaben für Mütter" wäre vielleicht ein guter Titel für eine neue Auflage.
12.08.16 17:58 | Zach
Wichtiges und aktuelles Buch
Sehr wichtiges und aktuelles Buch, was Mütter ermutigt, so zu leben, wie Gott es will auch gegen den Strom der Zeit. Sehr herausfordernde Andachten!
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