Gottes Wort oder Menschenwort?

Moderne Bibelübersetzungen unter der Lupe

Gottes Wort oder Menschenwort?

Moderne Bibelübersetzungen unter der Lupe

6,90 €*

Artikel-Nr 588512000
ISBN 978-3-906289-12-0
Verlag Edition Nehemia
Seiten 192
Erschienen 14.08.2016
Artikelart Paperback, 13,5 x 20,5 cm

Dieses Buch enthält eine Untersuchung und geistliche Bewertung der wichtigsten modernen Bibelübersetzungen "in heutigem Deutsch": Gute Nachricht, Hoffnung für alle, Neue Genfer Übersetzung, Neues Leben, Neue evangelistische Übertragung. Es geht auch auf jüngste Entwicklungen, die "Volxbibel" und die "Bibel in gerechter Sprache", ein. Anhand zahlreicher Textbeispiele in Tabellenform zeigt es auf, daß die modernen Übertragungen das inspirierte Wort Gottes nicht wirklich zuverlässig wiedergeben. Zugleich bietet das Buch eine kurzgefaßte, aber aufschlußreiche Einführung in das Wesen und die Geschichte der Bibelübersetzung, einschließlich einer Darstellung der reformatorischen Bibelübersetzungen. Es nennt die Argumente, die für die bewährte wortgetreue Übersetzungsmethode der "klassischen" Bibelübersetzungen sprechen, und geht auf die Vorzüge der wichtigsten wortgetreuen Übersetzungen (Luther, Elberfelder, Schlachter) ein. Damit erhält der Bibelleser geistliche Maßstäbe, um sich in der verwirrenden Vielzahl heutiger Bibeln zurechtfinden zu können.

Autor: Rudolf Ebertshäuser

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04.04.24 14:47 | Michael

Menschenworte vs Gottes Wort

Das Buch hat an einigen Stellen seinen Bestandteil in der verkürzten
Broschüre 'Moderne Bibel-Übersetzungen unter der Lupe',
die im Esra-Schriftendienst veröffentlicht ist.
Anhand vieler abgedruckten Vergleichstabellen kann der Leser diverse Stellen aus verschiedenen Übersetzungen sich einen ausreichenden Überblick verschaffen, um deutliche Umschreibungen entdecken zu können.
Neben den vielen Umdeutungen einzelner Worte und ganzer Sätze
entdeckt man in den modernen Übersetzungen wie bewusst
die katholische Irrlehre der Taufwiedergeburt (1.Korinther 12,13; Galater 3,27; Epheser 3,27; 5,26; Kolosser 2,12; 1.Petrus 3,20-21) und
Werksgerechtigkeit (Matthäus 3,2; 5,3.10.20) intregiert haben.
Wesentliche wichtige Begriffe wie Gottesfurcht, Gnade, Gerechtigkeit,
Buße, Wort Gottes, Glaube, Rechtfertigung, Gericht und Erlösung verschwinden und werden durch abgeflachte moderne Paraphrasen ersetzt.
Nach tiefer und ausführlicher Analyse entarten sich die
modernen 'Neues Leben, Neue Genfer, Neue Evangelistische Übersetzung, Gute Nachricht, Hoffnung für Alle & Bruns' nicht als geistliche Bibelübersetzungen sondern als vermenschlichte eigenwillige Übertragungen.
Die kommunikative Übersetzungsmethode hinter diesen ökumenisches Unterfangen der Weltverbund der Bibelgesellschaften und der
United Bible Societies, Unternehmen von Ungläubige, die bewusst die überlieferten Gottes Worte zu Menschenworte umstrukturieren.
Das Ziel dieser "Bibelgesellschaften" ist es die Bibeltexte nach den Bedürfnissen und Verständis der Leser so nah wie möglich anzupassen.

Reformatorische theologische Wörter, die einst für eine geistliche Erweckung sorgten, sind nicht mehr erwünscht.
Heute soll vielmehr der biblische Ausgangstext nach
der pragmatisch-philosophische Methode unseren menschlichen Stilmittel und Kultur leichtverständlich angepasst werden.
Dabei übersehen blind liberaltheoligischen Experten, dass die Bibel eine überzeitliche Selbstoffenbarung Gottes ist und sich nicht nach unseren Bildungsgrad relativieren und umformen lässt!
Die zahlreichen modernen Übertragungen haben willkürliche menschliche Worte, die nicht die überlieferte Wahrheit der Heiligen Schrift offenbaren.
Vielmehr wird auf trügerischerweise mit ihren ungeistlichen Menschenworte für Halbwahrheiten vermittelt
und für Oberflächlichkeit, Trägheit und Verweltlichung gefördert.
Das Buch deckt aufschlussreich auf wie Gott mit seinen Worten verdrängt wird und der Mensch sich anmasst seine eigene Gedanken im Mittelpunkt einnimt.
Nach tiefgründiger Prüfung haben die Übertragungen wie
NL, NeÜ,NGÜ, HFA eigenmächtige Umschreibungen, Zusätze und Auslassungen.
Der Autor nennt begründete Argumente für die Verwendung der wortgetreuen reformatorischen Übersetzungen im Gegensatz zu den
kommunikativen modernen Übertragungen.

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