Große Pianisten, wie sie keiner kennt
Große Pianisten, wie sie keiner kennt
Artikel-Nr | 304667000 |
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ISBN | 978-3-945515-67-9 |
Verlag | Daniel Verlag |
Seiten | 224 |
Erschienen | 18.11.2022 |
Artikelart | Hardcover, mit Schutzumschlag, 14 x 21 cm |
Als Chef-Konzerttechniker und Klavierstimmer von Steinway & Sons berichtet Franz Mohr in diesem Lebenszeugnis von zahlreichen Begegnungen mit berühmten Pianisten wie Rubinstein, Horowitz, Gilels und anderen. Mit vielen verband ihn eine persönliche Freundschaft, in der er als Christ auch vielfach tiefsinnige Gespräche führte und auf natürliche Art seinen Glauben bezeugte.
Neben interessanten Anekdoten aus dem internationalen Konzertleben schildert er aber auch seine bewegende Kindheit zur Zeit des Zweiten Weltkrieges.
Es fällt schwer, das Buch aus der Hand zu legen - eine kurzweilige Mischung aus Tiefgang, Humor und Erlebnis!
Autor: | Franz Mohr |
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5 von 5 Sternen
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28.01.23 16:18 | Thomas G.
Außergewöhnlicher Bericht
Franz Mohr (1927-2022) führt den Leser in die Welt der großen Meister des 20. Jahrhunderts hinein. Als Chefkonzerttechniker der renommierten Fa. Steinway & Sons begleitete er über viele Jahre Pianisten von Weltklasseformat wie Vladimir Horowitz, Artur Rubinstein, Glenn Gould und vielen weiteren auf ihren Tourneen und bereitete die Flügel nach den persönlichen Bedürfnissen der Künstler vor. Dadurch entstanden teils auch persönliche Freundschaften, wobei Franz Mohr als bekennender Christ immer wieder Zeugnis von seinem Glauben geben konnte.
Der Bericht stellt zu Beginn die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Künstlern vor, bevor dem Instrument und der konkreten Arbeit Mohrs ein eigenes Kapitel gewidmet wird. Der letzte Teil schließt mit einem Lebensbericht und Zeugnis des Verfassers, der im nordrheinwestfälischen Düren aufwuchs und als Jugendlicher den Zweiten Weltkrieg hautnah miterlebte. Hierbei musste er den Verlust zweier Brüder verkraften, bevor er eine persönliche Bekehrung zu Jesus Christus erlebte. Ein Stellenangebot führte ihn und seine Familie dann im Jahr 1962 zur Emigration nach Amerika.
Ein sehr interessanter und gut geschriebener Bericht - nicht nur für Pianisten!
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