Als es keine Hoffung mehr gab ...
Als es keine Hoffung mehr gab ...
Artikel-Nr | D-5-015 |
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ISBN | 978-3-937032-22-1 |
Verlag | Friedensbote |
Seiten | 75 |
Erschienen | 01.10.2014 |
Artikelart | Taschenbuch, 12 x 18,5 cm |
Louis Pelzer und seine Ehefrau Marie-Therese blicken auf ein langes, jedoch zum Teil ungewöhnlich hartes gemeinsames Leben zurück. Geboren wurde Laus Pelzer 1936 in einer französischen streng religiösen Familie. Jedoch schon mit 17 Jahren gelangte er zu der traurigen Erkenntnis, restlos verloren zu sein und keine Hoffnung mehr zu haben. Auch die Heirat hatte nicht dazu geführt, Gott näher zu kommen. Er war erst gerade 27 Jahre alt, als er schwer an Myasthenie, einer Muskelschwäche erkrankte. 27 Jahre war er an das Bett gebunden, zeitweise musste er beatmet werden, weil seine Lungenmuskeln versagten. Ärzte waren sich darin einig, dass er keine Überlebenschancen hatte — es gab für ihn keine Hoffnung. Auch er selbst hatte sich damit abgefunden.
Und gerade in einem äußerst kritischen Moment, als es auf Tod und Leben ging, geschah das für ihn, seine Familie, Bekannte, ja auch für Ärzte, Unerwartete — er wachte an einem Frühlingsmorgen 1991 gesund auf! Und Gott hatte er auf dem Krankenbett bereits vor Jahren gefunden ...
Autor: | Louis Pelzer |
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