Der Mann, der überlebte
Eine faszinierende Lebensgeschichte
Der Mann, der überlebte
Eine faszinierende Lebensgeschichte
Artikel-Nr | 156767000 |
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ISBN | 978-3-7615-6767-8 |
Verlag | Aussaat |
Seiten | 250 |
Erschienen | 14.06.2021 |
Artikelart | Hardcover, 14 x 22 cm |
"Manche sagen, er sei der bemerkenswerteste Amerikaner, der je gelebt hat" - so beginnt die Lebensgeschichte über den Afroamerikaner George W. Carver. Es ist die Geschichte eines Kämpfers für die Würde und Rechte der Afroamerikaner, der allen Widrigkeiten zum Trotz Hoffnung schenkte und mit unscheinbaren Erdnüssen ein Stück weit die Welt veränderte.
Dabei behielt er stets sein Einfühlungsvermögen in alles, was Gottes Schöpfung hervorgebracht hat. Zu seinen großen Leistungen gehört die Abschaffung der Baumwoll-Monokultur, indem er die Farmer des ausgemergelten amerikanischen Südens vom vielfältigen Nutzen des Erdnussanbaus überzeugte.
Es ist die Geschichte eines steinigen Lebensweges, der in einer Sklavenhütte begann und an dessen Ende die New York Herald Tribune schrieb: "Vielleicht hat kein Mensch in diesem Jahrhundert mehr für ein besseres Verständnis zwischen den Rassen getan." Ein historisch höchst interessantes und menschlich sehr anrührendes Buch, das von der tiefen Gläubigkeit eines trotz aller Erfolge bescheiden gebliebenen Mannes erzählt.
In dieser Neuauflage wurde diese faszinierende Biographie ganz neu in unsere heutige Sprache übersetzt, damit noch viele weitere Generationen von ihr ermutigt werden.
Neu übersetzte und bearbeitete Auflage 2021
Autor: | Lawrence Elliott |
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2 von 2 Bewertungen
5 von 5 Sternen
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25.06.21 18:42 | Wolfgang Bühne
Eine tief beeindruckende Biographie
Die tief beeindruckende Biographie eines Mannes, dessen Geburtsdatum nicht bekannt ist, der als Waisenkind aufwuchs, seine Eltern nicht kannte und als "Nigger" in seiner Kindheit und Jugend nur Verachtung, Demütigung und Hass erlebte. Diese Lebensgeschichte füllt eine Lücke in der Reihe derer, die jeder gelesen haben sollte.
Hier wird das Leben eines Mannes geschildert, der nicht als begabter Evangelist oder Missionar auf Gott hingewiesen hat, sondern der seine Gaben als Forscher, Erfinder, Wissenschaftler und Künstler selbstlos und zum Wohl seiner Mitmenschen einsetzte und dadurch Gott ehrte. Ein Mann, dem Ehre und Ruhm nichts bedeuteten und auf dessen Grabinschrift zu lesen war: "Zum Ruhm hätte er den Reichtum zufügen können. Da er beides nicht achtete, fand er Glück und Ehre darin, ein Helfer der Menschheit zu sein."
In seinem späteren Leben wurde er ein Freund Henry Ford’s, ein Vertrauter des Präsidenten Roosevelt und stand mit Männern wie Ghandi im Briefwechsel – lebte aber so bescheiden, dass man ihn oft für einen Wanderarbeiter oder Bettler hielt. Er schlug jeden Gewinn aufgrund seiner Entdeckungen aus, weil er keine Belohnung für die Gabe annehmen wollte, die Gott ihm verliehen hatte.
Eine Biographie, die beschämt, in Frage stellt und ein Heilmittel gegen Resignation und jedes Selbstmitleid ist.
01.01.09 11:43 | Elisabeth Steinert
(ohne Titel)
Dieses Buch ist absolut lesenswert!Wunderbar,wie Gott sich einzelne Menschen zu seinem Zeugniss erwählt! Dieser Mann ist mir ein großes Vorbild v. A. in seiner Bescheidenheit und Selbstlosigkeit und Hingabe für andere Menschen geworden.
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