Artikel-Nr | 257411000 |
---|---|
ISBN | 978-3-89287-411-9 |
Verlag | CSV |
Seiten | 88 |
Erschienen | 22.03.2017 |
Artikelart | Taschenbuch, 11 x 18 cm |
Als Jesus Christus auf der Erde lebte, wurde Er innerlich bewegt über die Volksmengen, weil sie wie Schafe waren, die keinen Hirten haben. Deshalb nahm Er sich seines Volkes an.
Und wie ist es mit dem Volk Gottes heute? Ist die Herde sich selbst überlassen? Nein, der große Hirte der Schafe – der Herr Jesus – ist für die Seinen besorgt. Unermüdlich weidet, leitet und beschützt Er seine Herde. Zum Wohlergehen der Herde hat Er auch den Aufseherdienst gegeben, den treue Männer selbstlos und mit Hingabe ausüben sollen.
Arbeiten und vorstehen will dazu motivieren, die wichtigen Aufgaben eines Hirten mit Liebe und Freude anzugehen und bei diesem Dienst auf ein harmonisches Miteinander zu achten – zur Ehre des Herrn und zum nachhaltigen Segen für seine Herde.
Autor: | Marcel Winterhoff, Hartmut Mohncke |
---|
1 von 1 Bewertungen
5 von 5 Sternen
Anmelden
19.10.17 15:51 | Wolfgang Bühne
Ein Buch mit wertvollen und praktischen Hinweisen
Über den wichtigen Hirtendienst in den Gemeinden gibt es nur einige wenige und sehr umfangreiche Bücher. Hier in dieser Neuerscheinung wird konzentriert und auf wenigen Seiten vorgestellt und ausgelegt, was das NT über die Voraussetzungen und Aufgaben von Hirten (oder "Aufsehern") sagt.
Auch wenn man über die "Einsetzung" von Ältesten in unserer Zeit anderer Überzeugung sein mag, so findet man doch in diesem Buch wertvolle und vor allem praktikable Hinweise, wie dieser Dienst zum Segen der Gemeinde getan werden kann und welche Gefahren man vermeiden sollte. Dabei betonen die Autoren sehr deutlich, dass eine geistliche Harmonie unter Brüdern im Hirtendienst von besonderer Wichtigkeit ist und darin auch die Ergänzung von Jung und Alt für ein ausgewogenes Miteinander in der Gemeinde sehr wertvoll ist und vor Generationskonflikten bewahren kann:
"Brüder, die die Herde Gottes hüten wollen, schätzen sich gegenseitig – auch generationsübergreifend. Junge Brüder sind dankbar für die Erfahrung und die geistliche Weisheit ihrer älteren Glaubensbrüder und versuchen nicht, diese zu torpedieren. Ältere Brüder sind dankbar für den Elan jüngerer Brüder und bremsen sie nicht kategorisch aus, sondern sind froh, dass diese sich einbringen möchten." (S. 81)
Wenn diese und ähnlich handfeste Hinweise beachtet würden, könnten viele Probleme von Machtmissbrauch und zerstörerischen Kontroversen vermieden werden.
Ähnliche Produkte
Kunden kauften auch