Deine Zeugnisse – mein ewiges Erbe
Andachten für jeden Tag
Artikel-Nr | 336853000 |
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ISBN | 978-3-945119-20-4 |
Verlag | Artos Verlag |
Seiten | 388 |
Erschienen | 26.06.2023 |
Artikelart | Hardcover, 14,5 x 22 cm |
Eine Besonderheit der Schriftauslegung Alfred Christliebs ist die, dass
sie eine Fülle von Lebensweisheit enthält, aber nicht in der Form
trockener Belehrung; nein, alles tritt in lebendigen Beispielen vor
unsere Augen. Da hören sogar Kinder zu! Alfred Christlieb sagte einmal:
"lch muß einen lebendigen Menschen in der Bibel vor mir sehen. In den
sinne ich mich hinein. Dann kann ich reden." So wurde er ein Helfer, ein
Wegweiser, ein Mutmacher, ein echter Seelsorger für Viele. Und alles,
was er weitergab, war für ihn selbst zuerst ein Gottesgeschenk. „ich
habe Lust zu Deinen Zeugnissen, denn sie sind meine Ratsleute."
Alfred Christlieb wurde am 26.2.1866 in Friedrichshafen am Bodensee geboren. Als Zweijähriger zog er mit seinen Eltern nach Bonn, wohin sein Vater Theodor Christlieb als Professor der Praktischen Theologie berufen worden war. Später folgte ein Theologiestudium in Basel, Bonn und Halle (dort war er Hörer von Martin Kähler). 1889 starb sein geliebter Vater. Seine "Damaskusstunde" erlebte er durch den Dienst schlichter Christen aus dem Westerwald. Nach der zweiten theologischen Prüfung war er eine kurze Zeit Lehrer in der Evangelistenschule Johanneum in Barmen (einer Gründung seines Vaters). 1895 wurde er Hilfsprediger bei Pastor Jakob Gerhard Engels in Nümbrecht im Oberbergischen und 1896 erster Pfarrer der neugegründeten Kirchengemeinde Heidberg im Oberbergischen Land. Er war ein Beter wie wenige. Das hat seine Gemeinde gespürt und auch viele Besucher, die im Pfarrhaus ein- und ausgingen. Manche haben über die Atmosphäre im Heidberger Pfarrhaus berichtet - über den Frieden, der hier herrschte und den sie mitnahmen.
Er starb nach 38-jährigem Hirtendienst 22.1.1934. Als Konferenzredner und zu Bibelkursen wurde er in ganz Deutschland gerufen.
Alfred Christlieb wurde am 26.2.1866 in Friedrichshafen am Bodensee geboren. Als Zweijähriger zog er mit seinen Eltern nach Bonn, wohin sein Vater Theodor Christlieb als Professor der Praktischen Theologie berufen worden war. Später folgte ein Theologiestudium in Basel, Bonn und Halle (dort war er Hörer von Martin Kähler). 1889 starb sein geliebter Vater. Seine "Damaskusstunde" erlebte er durch den Dienst schlichter Christen aus dem Westerwald. Nach der zweiten theologischen Prüfung war er eine kurze Zeit Lehrer in der Evangelistenschule Johanneum in Barmen (einer Gründung seines Vaters). 1895 wurde er Hilfsprediger bei Pastor Jakob Gerhard Engels in Nümbrecht im Oberbergischen und 1896 erster Pfarrer der neugegründeten Kirchengemeinde Heidberg im Oberbergischen Land. Er war ein Beter wie wenige. Das hat seine Gemeinde gespürt und auch viele Besucher, die im Pfarrhaus ein- und ausgingen. Manche haben über die Atmosphäre im Heidberger Pfarrhaus berichtet - über den Frieden, der hier herrschte und den sie mitnahmen.
Er starb nach 38-jährigem Hirtendienst 22.1.1934. Als Konferenzredner und zu Bibelkursen wurde er in ganz Deutschland gerufen.
Autor: | Alfred Christlieb |
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28.02.24 06:52 | Wolfgang Bühne
kernig, konzentriert und sehr erbaulich
Wer die kernige, konzentrierte und sehr erbauliche Schriftauslegung Alfred Christliebs liebt, dessen höchstes Ziel es war, Christus groß zu machen, wird dieses Andachtsbuch mit viel Freude und Gewinn lesen.
Der Autor, der 38 Jahre als Pfarrer und Seelsorger Jahre im Segen im oberbergischen Heidberg gewirkt hat, benutzt für diese Betrachtungen vor allem alttestamentliche Texte, die er praktisch auf unser Leben anwendet.