Licht.Welten
Der Mensch ist - astronomisch gesehen - Treibsand zwischen den unglaublichen Weiten der Sternenwelten, ein winziges Staubkorn mit seiner kleinen Erde. Sie heißt einfach Erde, so wie unser Mond einfach Mond heißt. Sie ist eingebettet in einen grandiosen - aber lebensfeindlichen - Kosmos, der selbst bei flüchtigem Betrachten weitreichende Fragen auslöst. Tagsüber sind wir dafür blind geblendet vom gleißenden Licht der Sonne können wir nicht erkennen, wo wir sind. Erst nachts weisen uns die Leuchtfeuer der Sterne unseren Platz im Universum zu. ''Licht.Welten'' will ein Navi durch dieses Weltall sein. Dieses Buch richtet sich nicht (nur) an Experten, sondern (vornehmlich) an Sucher. Um den ganzen menschlichen Wirklichkeitshorizont zu erfassen, muss nämlich unsere Reise ins All schließlich zu uns selbst führen. Schöpfung bezieht sich auf den Sinnzusammenhang des Ganzen, der hinter jedem Leben steht. Und ich entdeckte, dass ich viel mehr bin, als ich von mir wusste. So steckt dieses Buch randvoll mit erstaunlichen astronomischen Fakten, atemberaubenden Bildern neuer ''Licht.Welten'' und liefert Aufsehen erregende Eindrücke vom privilegierten Planeten Erde bis zum fernsten Blick, den Menschen je in die Tiefen des Kosmos hatten. Der Blick zum Himmel wird für Sehende' immer wieder Spuren des Schöpfers erkennen lassen, der nicht gewürfelt, sondern geplant hat. Ein Buch gegen die zahlreichen postmodernen Propheten der Gott- und Sinnlosigkeit im Geschehen der Welt, denn der Kosmos hinterlässt - neben vielen Fragen - einen überwältigenden Eindruck von Planung und Gestaltung. Geringfügig veränderte Neuauflage 2024