Artikel-Nr | 256468000 |
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ISBN | 978-3-86699-468-3 |
Verlag | CLV |
Seiten | 192 |
Erschienen | 15.02.2022 |
Artikelart | Taschenbuch, 11 x 18 cm |
Zwei Informationsquellen sind von Gott autorisiert:
Das "Buch des Wortes Gottes", die Bibel, liegt uns in geschriebener Sprache vor und kann direkt gelesen werden.
Das "Buch der Schöpfung" ist nicht in verbaler Sprache offenbart und muss in aufwendigerer Weise decodiert werden. Welche Möglichkeiten gibt es, um auch hier zu gesicherten Aussagen zu gelangen?
Die Auslegung von Bibeltexten (Exegese) hat eine lange Tradition; bezüglich der Schöpfungs-Exegese stehen wir noch ziemlich am Anfang. Zu der Frage "Wie können wir die Schöpfung auslegen?" möchte dieses Buch einen Beitrag liefern.
Es wird weiterhin gezeigt, wie es gelingt, in harter Beweisform auf die Existenz des Urhebers aller Dinge zu schließen. Auch auf naturwissenschaftliche Weise wird gefolgert, dass dieser Schöpfer allwissend und ewig sein muss. Die Makroevolution wird widerlegt.
Autor: | Werner Gitt |
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13.04.22 15:32 | Henrik
Decodiere die Schöpfung
Er tobt seit Jahrhunderten, der Krieg zwischen Wissenschaft und Glauben. In „Die Sprache der Schöpfung verstehen“ zeigt Werner Gitt dem Leser auf, wie die Schöpfung ausgelegt werden kann.
Wer ist der Autor?
Prof. Dr.-Ing. Werner Gitt, 1937 in Raineck/Ostpr. geboren. Von 1963 bis 1968 absolvierte er ein Ingenieurstudium an der Technischen Hochschule Hannover, das er als Dipl.-Ing. abschloss. Von 1968 bis 1971 war er Assistent am Institut für Regelungstechnik an der Technischen Hochschule Aachen. Nach zweijähriger Forschungsarbeit promovierte er zum Dr.-Ing. Von 1971 bis 2002 leitete er den Fachbereich Informationstechnologie bei der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) in Braunschweig. 1978 wurde er zum Direktor und Professor bei der PTB ernannt. Er hat sich mit wissenschaftlichen Fragestellungen aus den Bereichen Informatik, numerische Mathematik und Regelungstechnik beschäftigt und die Ergebnisse in zahlreichen wissenschaftlichen Originalarbeiten publiziert. Seit 1966 ist er mit seiner Frau Marion verheiratet, die beiden haben zwei erwachsende Kinder.
Worum geht es in dem Buch?
Gitt beschäftigt sich damit, was der Mensch aus den Werken des Schöpfers herauslesen kann, und mit welcher Gewissheit solche Aussagen möglich sind. „Was wir in der Welt des Lebendigen an genialen und oft unergründlichen Gedanken vorfinden, fasziniert und erstaunt Fachleute wie Laien gleichermaßen.“.
Und so stellt er seinem Leser grundlegende und allgemeingültige Prinzipien des Schöpfungshandelns Gottes vor, bevor er daraus Schlussfolgerungen herausarbeitet. Dabei zeigt Gitt auf, dass sich in den Werken der Schöpfung, die Informationen der Bibel zeigen. „Weil die Bibel das Buch der Wahrheit ist, sollten wir sehr hellhörig werden, wenn uns Lehren angeboten werden, die der Bibel widersprechen.“.
Was gibt es Konstruktives?
Die Themenvielfalt ist enorm und beeindrucken. Dabei sollte der Leser aber wissen, dass manches aus dem Buch bereits in Vorträgen vorgestellt wurde. Vieles kann sich auch auf Youtube in Form eines Vortrages angeschaut werden. Im Laufe der Zeit hat Gitt diese Themenvielfalt bearbeitet, weshalb mancher Literaturverweis nicht mehr brandaktuell ist. Den Inhalt tangiert das jedoch kaum.
Wer sollte das Buch lesen?
Neben naturwissenschaftlich Interessierten, eignet es sich insbesondere für Heranwachsende, denn die heutige Schulbildung betont einseitig evolutionäres Denken. Deshalb wäre das Buch nicht nur für christliche Bekenntnisschulen eine Pflichtanschaffung, um objektive Meinungsbildung voranzutreiben.
Weshalb sollte man das Buch erwerben?
Einerseits, weil es unheimlich spannend ist zu erfahren, wie Gitt die Sprache der Schöpfung decodiert und er Antworten auf Fragen findet, die verblüffen, als da wären: Wie kommunizieren Millionen von Termiten miteinander, die einen 7 Meter hohen Wohnturm bauen? Andererseits hilft das Buch dem Primat der Evolution mit Argumenten entgegenzutreten.
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