Artikel-Nr | 255124000 |
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ISBN | 978-3-89397-124-4 |
Verlag | CLV |
Seiten | 144 |
Erschienen | 01.09.2015 |
Artikelart | Taschenbuch, 11 x 18 cm |
Namhafte Wissenschaftler kehren sich heute zunehmend von der synthetischen Evolutionstheorie ab und wenden sich einer theistischen Lehre von der Evolution zu. Der Grund dieser Abkehr ist einsichtig, denn zu keiner Zeit konnte in der Natur ein Prozess nachgewiesen werden, bei dem Information in der Materie von selbst entstanden ist.
Mit der theistischen Evolutionslehre soll gerade diese schwerwiegende Lücke geschlossen werden. Danach hat Gott den Evolutionsvorgang angestoßen und ihn in einem Millionen Jahre währenden Prozess gelenkt. Dieser Gedanke hat auch bei vielen Christen an Einfluss gewonnen.
Als Informatiker setzt sich Werner Gitt mit den Prämissen und Konsequenzen der theistischen Evolutionslehre kritisch auseinander. Seine Ergebnisse sind neu und überraschen.
Autor: | Werner Gitt |
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2 von 2 Bewertungen
4 von 5 Sternen
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04.12.07 14:06 | Sebastian Gruner
(ohne Titel)
Prof. Dr. Werner Gitt zeigt in seinem Buch deutlich und überzeugend auf, dass die Evolutionslehre in keinster Weise mit dem biblischen Schöpfungsglauben zu vereinbaren ist. Angesichts des irrigen Versuchs einiger (auch evangelikaler) Christen, die beiden Modelle zusammenzubringen, ein Buch, das Klarheit schafft.
04.12.07 14:05 | Sebastian Gruner
(ohne Titel)
Prof. Dr. Werner Gitt zeigt in seinem Buch deutlich und überzeugend auf, das die Evolutionslehre in keinster Weise mit dem biblischen Schöpfungsglauben zu vereinbaren ist. Angesichts des irrigen Versuchs einiger (auch evangelikaler) Christen, die beiden Modelle zusammenzubringen, ein Buch, das Klarheit schafft.
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