Christliche Psychologie im Krieg mit Gottes Wort

Die Victimisierung des Gläubigen

Christliche Psychologie im Krieg mit Gottes Wort

Die Victimisierung des Gläubigen

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Artikel-Nr D-2-010
ISBN 978-3-937032-81-8
Verlag Friedensbote
Seiten 230
Erschienen 02.10.2013
Artikelart Paperback, 13,5 x 21 cm

Sind wir alle Opfer unserer Vergangenheit? Leiden wir unter den bösen Folgen eines geringen Selbstwertgefühls? Brauchen wir die "christliche" Psychologie zu unserer Wiederherstellung? Oder wirkt sich die "christliche" Psychologie auf die biblische Lehre und das Leben des Gläubigen in Christus zerstörerisch aus?
Der Autor Jim Owen warnt: Die "christliche" Psychologie sieht die Sünde als eine krankhafte Erscheinung an, widerspricht den biblischen Lehren von der menschlichen Natur, behandelt die Menschen als Opfer, fördert die Vorstellung, dass man auf eine Psychotherapie angewiesen sei, unterminiert das Vertrauen des Gläubigen auf seinen Herrn, leugnet die volle Genüge in Christus und Seinem Wort.
Owen ruft die Gläubigen zurück zur Allgenugsamkeit Christi. Er bittet sie eindringlich, der nimmermüden, stets gegenwärtigen Fürsorge Christi, der Kraft Seines innewohnenden Heiligen Geistes und der sicheren Führung durch Gottes irrtumsfreies Wort rückhaltlos zu vertrauen.

Autor: Jim Owen

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Hier tritt zum einen das Problem auf, daß Petrus mit den Worten: ... dies ist es, was durch den Propheten Joel gesagt ist die Verheißung der Geistausgießung als bereits erfüllt ansieht (Agp 2, 16-21). Zum anderen scheint nach biblischem Befund ein Zeichen für Erweckung eher Demütigung und Buße des Volkes Gottes zu sein, anstatt Selbstbewusstsein und Aufbruchstimmung (2Chr 7, 14). Die weit verbreitete dispensationalistische Ansicht, daß die Bibel nur den endzeitlichen Abfall vom Glauben kennt (2lhess 2, 3 2. Tim 3, 1 5), teilt der Autor nicht. Demnach soll ferner die Verheißung aus Joel 3 nur ihre Teilerfüllung in Apg 2 und ihre Enderfüllung noch in einer geistlichen Wiedergeburt des ethnischen Israels finden (Jes 32, 15 Hes 39, 29 Sach 12, 10). - 2 - Charismatiker lehren, daß durch Zeichen und Wunder mehr Menschen leichter zum Glauben kämen. Dies widerspricht Röm 10, 17 sowie der Zurückhaltung Jesu zum Beispiel vor denen, die ihn zum 'Brot-König' machen wollten (Joh 6, 15). Ferner wird durch Luk 16, 31 obige Lehre klar widerlegt. Die Zeichen in Mk 16, 17+18 waren Zeichen der Apostel (2Kor 12, 12 Hebr 2, 4), die - wie im Alten Testament unter Mose und Elia - eine neue Heilszeit ankündigten und als Bestätigung des Wortes Gottes (Mk 16, 20 Hebr 2, 4), nicht jedoch als spektakuläre Mittel evangelistischer Verkündigung dienten. Das Neue Testament kennt nicht nur apostolische Zeichen und Wunder, sondern verheißt an mehreren Stellen sogenannte 'Zeichen und Wunder der Lüge': 2Thess 2, 9 Mt 24, 24 Mk 13, 22 Offb 13, 14 16, 14 und 19, 20. - 3 - In charismatjschen Gottesdiensten wird der Heilige Geist durch direktes Ansprechen eingeladen, herbeigebeten, verehrt und angebetet. Dafür gibt es in der Bibel weder eine Anweisung noch irgendein Beispiel. Der Heilige Geist ist eine dem Menschen unverfügbare Person (1Kor 12,11) und keine Kraft, die durch Empfindungen und Wir­kungen im körperlich gefühlsmäßigen Bereich erfahrbar wird, die den Herrn Jesus verherrlicht und nicht selbst verherrlicht wird (Joh 16, 13-14). - 4 - Charismatiker lehren, daß man nach der Bekehrung noch die Taufe im Heiligen Geist braucht, weil es das volle Werk des Heiligen Geistes sei, um ein wirkungsvoller Zeuge zu sein und Gottes Realität in der Fülle des Heiligen Geistes zu erleben beziehungsweise den echten Gott kennenzulernen. Wenn das so wäre, gäbe es Christen erster und zweiter Klasse. Der Gläubige hat jedoch unmittelbar an dem Pfingstereignis Anteil, indem er die Gabe des Heiligen Geistes bei der Bekehrung empfangen hat und dadurch zu dem Leibe Christi getauft worden ist (1 Kor 12, 13). - 5 - Man brauche das Zungenreden als Zeichen beziehungsweise als Beweis der Geistestaufe 'in erster Linie für die persönliche Aufehrbauung', weil es 'besonders hilfreich für die Sündenerkenntnis' und eine 'wichtige Hilfsquelle' sei, um 'voll Geistes zu sein' sowie als effektivere Form der Fürbitte. Laut 1 Kor 14, 22 ist das Zungenreden ein Zeichen für die Ungläubigen (Apg 2, 11), als Beweis für die Juden, daß auch die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes bekommen (Apg 10, 45 11, 18). Gott gebrauchte dieses Zeichen zur Bestätigung der Verkündigung seines Wortes (Mk 16, 20). Das heutzutage in der Pfingst- und Charismatischen Bewegung praktizierte Zungenreden ist oft ein psychologisch und gruppendynamisch erklärbares Phänomen, welches mit dem Heiligen Geist recht wenig, in bestimmten Fällen aber mit Dämonen zu tun hat. Ebenso erklärbar sind die charismatischen Visionen, Eindrücke, geistigen Bilder, Hitze, Fühlen einer Kraft, Kribbeln, Zittern, Hüpfen, Hinstürzen (Ruhen im Geist), das so genannte Heilige Lachen, Heilige Tanzen, Rennen im Geist, Tierstimmen, Festkleben und anderes. - 6 - Die Glaubensbewegung lehrt, daß man als Christ nicht arm, krank oder erfolglos sein dürfe und man brauche auch nicht zu leiden. Dieses egoistische Wohlstandsevangelium steht im krassen Gegensatz zu dem Lebensstil der Apostel (2Kor 11, 13-30 1.Tim 5,23 2.Tim4, 20 1.Petr2, 19-21 3, 14+17 4, 13-16). - 7 - Viele Charismatiker lehren: Jesus hat seiner Gemeinde die Autorität gegeben, den Feind zu binden.Von daher entlarven sie ihn, lassen ihn für sich tanzen, binden ihn, legen ihn in Ketten, stopfen ihm den Mund, lachen ihn aus, zerstören ihn und schicken ihn in die Hölle. Dies widerspricht ebenfalls der biblischen Praxis (2Kor 12, 7 Jud 9). John Wimber, der zugibt, von den Büchern William Branhams beeinflußt zu sein, nimmt an: Durch den Heiligen Geist, der in uns wohnt, empfangen wir die Vollmacht Christi, die die Vollmacht des Vaters ist. Es geht dabei nicht nur um Verkündigung, sondern auch um Demonstration des Reiches Gottes, das heißt einer Demonstration der Kraft Gottes durch Werke der Kraft.

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