Artikel-Nr | 256183000 |
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ISBN | 978-3-86699-183-5 |
Verlag | CLV |
Seiten | 44 |
Erschienen | 09.10.2023 |
Artikelart | Broschur, geheftet, DIN A5, |
Als der amerikanische Missionar Paul Washer 2002 diese Predigt auf einer Jugendkonferenz hielt, wirkte sie auf die anwesenden ca. 5000 jungen Leute wie ein Schock! Weder der Prediger noch die Zuhörer ahnten, dass diese Botschaft – in viele Sprachen übersetzt und im Internet verbreitet – einmal Millionen von jüngeren und älteren Menschen aufrütteln würde.
Er prangert mit aller Schärfe Evangelisations-Methoden an, welche die »enge Pforte« und den »schmalen Weg« weithin ausblenden und eine »billige Gnade« ohne echte Buße anbieten. Auch wenn dieser Vortrag Überspitzungen enthält und auf amerikanische Verhältnisse anspielt (die allerdings immer mehr auch bei uns sichtbar werden), wurde der Inhalt und der ursprüngliche Vortragsstil nicht verändert. Diese Schrift wird sicher auf Empörung oder Verachtung stoßen – aber andererseits bei vielen Lesern eine heilsame Selbstprüfung, Demütigung und Korrektur bewirken.
Neuauflage 2023
Autor: | Paul Washer |
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5 von 5 Sternen
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16.02.18 10:39 | A.B.
Weichgespült ...
... ist diese Botschaft nicht. Paul Washer hält hier auf einer Jugendkonferenz eine Predigt, die es in sich hat. Interessanterweise muss man solche Predigten immer wieder verteidigen. Das liegt leider daran, dass wir selbst immer mehr das Evangelium als eine weichgespülte Botschaft verkündigen. Menschen wachsen heran die sich Christen nennen und keinen Unterschied in ihrem Leben und Denken zu dem der Ungläubigen darstellen. Genau darauf zielt diese Predigt ab. Ja, das hier ist ein Dampfhammer. Aber es ist heilsam, wenn man dieses Heft mit offenem Herzen liest. Es wird demütigen und man wird sich hinterfragen müssen. Leider ist uns genau das in unserer heutigen Zeit verloren gegangen. Von daher ein sehr empfehlenswertes Heft.
29.09.16 12:53 | Wolfgang Bühne
Echter Glaube oder formales Lippenbekenntnis?
Als der amerikanische Missionar Paul Washer 2002 diese Predigt auf einer Jugendkonferenz hielt, wirkte sie auf die anwesenden ca. 5.000 jungen Leute wie ein Schock! Weder der Prediger noch die Zuhörer ahnten, dass diese Botschaft – in viele Sprachen übersetzt – einmal Millionen von jüngeren und älteren Menschen aufrütteln würde.
Herausgefordert durch ein emotionales, durch Musik, Tanz und Show aufgeheiztes Vorprogramm, das mit einem sogenannten „Altarruf“ endete, zu dem Tausende junger Leute nach vorne strömten, hielt Paul Washer dem gleichen Publikum eine Predigt über „Die enge Pforte und den schmalen Weg“, welche wie eine eiskalte Dusche ernüchtert, provoziert, empört und herausgefordert hat.
Mit einer durch die Situation geforderten gewissen Einseitigkeit betont Washer mit aller Leidenschaft die Notwendigkeit der Sündenerkenntnis, einer geistgewirkten Buße und Glauben an das stellvertretende Opfer Jesu Christi, ohne die es keine echte Wiedergeburt geben kann.
Mit drastischen Worten, Bibelstellen und Beispielen zeigt der Autor, dass neues Leben an der Frucht des Geistes erkannt wird und fordert die Zuhörer zur Selbstprüfung auf, ob in ihrem Leben wirklich echter Glaube, oder nur ein formales Lippenbekenntnis vorhanden ist.
Mit aller Schärfe prangert er Evangelisations-Methoden an, welche die „enge Pforte“ und den „schmalen Weg“ weithin ausblenden und eine „billige Gnade“ ohne echte Buße anbieten.
Auch wenn dieser Vortrag Überspitzungen enthält und auf amerikanische Verhältnisse anspielt (die allerdings immer mehr auch bei uns sichtbar werden), wurde der Inhalt und der originelle Vortragsstil nicht verändert. Diese Schrift wird sicher auf Empörung oder Verachtung stoßen – aber andererseits bei vielen Lesern eine heilsame Selbstprüfung und Demütigung bewirken.
Wolfgang Bühne
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