Wie dein Smartphone dich verändert
Artikel-Nr | 176328000 |
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ISBN | 978-3-945716-28-1 |
Verlag | Betanien |
Seiten | 254 |
Erschienen | 09.02.2018 |
Artikelart | Paperback, 14 x 21 cm |
"Dieses verflixte Smartphone! Nervensäge unablässiger Leistungsfähigkeit. Zehnfache Plage der Pieps- und Summtöne. Seelenloser Apparat mit unstillbarem Energiehunger. Hexenmeister digitaler Kunststücke. Überwachungsarmband. Geldgrab. Unentrinnbare elektronische Fußfessel an meine Arbeit. Diktator, Ablenker, Feind! Doch es ist ebenso mein unermüdlicher persönlicher Assistent, mein unersetzbarer Reisebegleiter und meine blitzschnelle Verbindung zu Freunden und Familie..." Mit diesen Sätzen leitet der Autor sein höchst interessantes Buch ein.
Die Themen zeigen etwas von seiner Aktualität: "Wir zehren von künstlichen Erzeugnissen" – "Wir werden, was wir liken" – "Wir werden einsam" – "Unsere Komfortzone heimlicher Laster" – "Wir haben Angst, etwas zu verpassen" …
Das Smartphone ist eine technische Revolution mit gravierenden Auswirkungen. Nie zuvor waren wir so vernetzt, und scheinen menschlich doch so distanziert zu sein. Nie zuvor stand uns ein effizienteres Werkzeug zur Verfügung, und doch macht es uns abgelenkt und unproduktiv. Diese Geräte haben unser Denken, unsere Gewohnheiten, unser Sozialverhalten und auch unser Glaubensleben als Christen grundlegend verändert. Deshalb ruft Tony Reinke Christen auf, ihr Smartphone-Verhalten konkret anhand von zwölf Bereichen zu hinterfragen. Dabei werden Christen auch sehr herausgefordert, ihren Lebenssinn als Abbilder Gottes in unserer Kultur zu erfüllen.
Die gute Botschaft ist: Wir können den Umgang mit digitalen Medien lernen, aber dazu müssen wir radikal umdenken und gesunde Gewohnheiten entwickeln, um Gott und unseren Nächsten auch als Smartphone-Nutzer von Herzen zu lieben und ihnen zu dienen. Reinke erweist sich als Experte sowohl für unsere Kultur als auch für die praktische Anwendung der Bibel. Für seine Argumentation zieht Reinke viele Denker, Autoren und wissenschaftliche Studien heran und verdeutlicht aus der Bibel, was der richtige Weg ist und Gottes Berufung für uns ist.
Mit einem Vorwort von John Piper.
"Das beste Buch zu den Neuen Medien aus christlicher Weltsicht, das mir bis anhin bekannt ist. Gründlich recherchiert, griffig strukturiert, mit vielen handfesten Anwendungen." Hanniel Strebel
Autor: | Tony Reinke |
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10.06.24 11:49 | Michael
Informativ aufklärend ohne geistreiche Lösung
Das Buch gibt in sämtlichen Kapiteln einen enormen Beitrag zum Thema des übermäßigen Konsums der Smartphones, die uns nicht allein in eine Sucht verfallen lassen, sondern auch einige andere negative Aspekte mit sich bringen.
Auf ingesamt zwölf Weisen macht der Autor darauf aufmerksam, wie das Smartphone negative Auswirkungen auf uns ausübt. Die Thematik dieses Buches umfasst grundsätzlich die Gefahren, wie uns diese Geräte in unserem Denken, unseren Gewohnheiten und unserem Sozialverhalten beeinträchtigen, aber zugleich ruft er zu einem radikalen Umdenken auf. Der Autor verbietet nicht die Benutzung der elektronischen Möglichkeiten unseres modernen Zeitalters, sondern den gesunden, mäßigen und geordneten Umgang dieser Multifunktionsgeräte zur Ehre Gottes.
Das vorliegende Buch ist ein sehr sorgfältig erabeitetes Werk der Aufklärung mit Tiegang, doch er drückt sich leider nicht immer so klar aus.
Sehr aufallend ist es wie er oft Zitate aus seinem privaten E-Mail-Verkehr und aus seinen Telefongesprächen in seinen Fließtexten benutzt, die dem Dialog mit seinem Bekanntenkreis entspringen (S. 24).
Leider werden nur auf wenigen Seiten zwölf Regeln aufgestellt, die eine scheinbare karge Lösung für gesunde Gewohnheiten und richtigen Umgang aufzeigen, welche nur eine bedingte Hilfe darstellen
(S. 121 & S. 234-235).
Der Autor sagt selbst: "Schwerpunkt dieses Buches liegt, wie angedeutet, eher auf Diagnose und Weltanschauung und weniger auf praktischer Anwendung." (S. 21).
Äußerst bedenklich ist es wie er mehrere Bibelzitate eigenwillig vergewaltigt werden und auf pragmatischer Übetragung zum Smartphone-Konsum anpasst:
"Wer [seine soziale Medien] mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig"
Matthäus 10,37
S.85
"Jeder Mann, der heimlich eine nackte Pornodarstellerin anschaut, hat bereits in seinem Herzen Ehebruch begangen.
Wenn also dein Auge dich zur Sünde verführt, reiß es aus und wirf es von dir. Es ist besser, ein Auge zu verlieren, als dass der ganze Leib in die Hölle geworfen wird. Und wenn deine scrollende Hand dich zur Sünde verführt, hau sie ab und wirf sie von dir.
Es ist besser, du verlierst deine Fähigkeit, nach Pornografie zu suchen,
als dass der ganze Leib in die Hölle geworfen wird."
Matthäus 5,27-30
S.157
"An diesen beiden Geboten hängen alle anderen Smartphone-Gebote."
Matthäus 22,40
S.222
"Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie dieser Gadget-Junkie bin, der ständig von seinen Gerätem angelenkt und von Banalitäten einer Scheinwelt gefesselt ist."
Lukas 18,11
S.228
21.04.20 14:55 | Jochen Klein
Sehr zu empfehlen
Ein Smartphone besitzt mittlerweile fast jeder, so dürfte es sinnvoll sein, sich einmal etwas intensiver mit dessen Vorzügen und Gefahren zu beschäftigen. Dabei ist dieses Buch eine echte Hilfe, auch weil es die Inhalte differenziert darlegt. Es ist kenntnisreich und gut verständlich geschrieben, anspruchsvoll und nicht banal und beinhaltet nahezu alle Aspekte, die ein christliches Buch zu diesem Thema beinhalten sollte: positive Aspekte der Technik, Ablenkung, Gemeinschaft, Aggressivität, Aufmerksamkeit, Stars, Likes, Lesekompetenz, Vereinsamung, Unmoral, Sinn des Lebens, Angst etwas zu verpassen, Zeitverlust usw.
Es ist in einem sehr flüssigen Stil geschrieben, der manchmal etwas zur Geschwätzigkeit neigt. Deshalb kommen auch einige Gedanken häufiger ausführlich vor. Wenn man auch auf 70 Seiten weniger die Gedanken hätte präzise entfalten können, so kann dieses Buch doch sehr empfohlen werden.
Jochen Klein / mehr Rezensionen auf www.jochenklein.de
15.03.20 18:27 | CG
Lesen Sie dieses Buch –
Ich vergebe für dieses Buch fünf Sterne aus einem einfachen Grund – ich würde mir wünschen, dass jeder Smartphone-Besitzer/Benutzer dieses Buch kauft und nachdenklich liest. Es ist sicher das beste Buch, dass es derzeit auf dem deutschsprachigen Markt zu diesem Thema gibt. Nachdenklich, tiefgründig, sorgfältig – aber dennoch für mich letzten Endes recht halbherzig! Wie passt das zusammen? Der Reihe nach:
Reinke geht in seinen zwölf Hauptkapiteln verschiedenen Phänomenen und Problemen nach, die der intensive Gebrauch des Handys mit sich bringt. Neben naheliegenden Problemen wie Online-Pornografie, beschäftigt sich Reinke aber auch mit sehr viel subtileren Problemen und Einflüssen, die uns Stück für Stück verändern, wenn wir nicht wachsam und aktiv gegensteuern. Jedes Kapitel beginnt in der Regel mit einer Beschreibung des Problems oder des jeweiligen Einflusses, worauf sich dann eine Analyse aus geistlicher Perspektive anschließt. Mein erster Kritikpunkt hier ist, dass diese Analysen zweitweise recht abgehoben daher kommen. Das kann an einer ziemlich enthusiastischen Sprache oder an etwas zu philosophischem Tiefgang liegen. Das Buch ist ohnehin nichts für Teenager, aber auch die meisten Normalos jenseits der Teens (wie ich) werden manche Ausführung sicher mit einem Stirnrunzeln zur Kenntnis nehmen.
Manchmal schießt Reinke auch schlicht am Ziel vorbei. Das z.B. das Smartphone zu einer „Entkörperlichung“ führt, in dem Sinne, dass man die anderen Menschen weniger wahrnimmt ist eine ernstzunehmende Sorge und sicher ein reales Problem, was sich aber ganz sicher nur oberflächlich darin äußert, dass wir das Smartphone beim Autofahren benutzen und dadurch andere gefährden. Natürlich stimmt das – aber das ist ein winziger Aspekt der eigentlichen Erkenntnis und nicht das Hauptproblem (Reinke weist zwar darauf hin, dass das nur ein Problem ist, aber es ist sein Kapitelaufhänger und damit für mich zu sehr im Vordergrund).
Natürlich gibt es auf der anderen Seite viel Denkwürdiges, Tiefgründiges und Kluges. Reinke hat sehr gründlich gearbeitet und eine bemerkenswerte Vielfalt von Meinungen anderer Autoren aufgegriffen (vielleicht sogar schon zu viel), die teilweise verblüffende und bedenkenswerte Einsichten und Ratschläge offerieren, die auch in anderen Bereichen Anwendung finden könn(t)en und soll(t)en. Jeder nachdenkliche Christ wird hier an/von vielen Stellen profitieren.
Mein wesentlicher Kritikpunkt ist jedoch der, dass Reinke schonungslos und messerscharf die Gefahr des Smartphones darstellt, aber immer wieder versucht doch am Gebrauch des Smartphones schon fast zwanghaft festzuhalten. Metaphorisch gesprochen liest sich das Buch wie eine Schreckensdiagnose einer furchtbaren Krankheit, mit dem dauernden Einschub, dass die Krankheit vielleicht aber doch auch eine Möglichkeit sei, dann im Krankenhaus ein Zeugnis zu sein. Natürlich, das ist eine Option – aber ob man (im Bild gesprochen) als gesunder Mensch den anderen nicht noch mehr und besser dienen kann?!
Zweifelsfrei kann mit den digitalen Medien viel Gutes bewirkt werden – aber rechtfertigt das den ungleich höheren negativen Einfluss den das Smartphone zwangsläufig mit sich bringt? Wiegen eine ganze Reihe von fantastischer Onlineressourcen, die den Glauben stärken können, die dauernde Verfügbarkeit von massiv gefährdenden Inhalten und die Fragmentierung des Denkens am Ende wirklich auf? Für die meisten sicher nicht!
Wenn Reinke am Ende z.B. schreibt „Bin ich einfach nur süchtig nach meinem Handy geworden? Wenn ja: Lässt sich das Problem durch Mäßigung lösen, oder muss ich es ganz abschaffen?“ dann frage ich mich, ob er auch einem Alkoholsüchtigen die Option der Mäßigung ernsthaft vorschlagen würde. Ich meine auch, dass Jesus in der Bergpredigt klarere und konsequentere Maßnahmen empfahl, wenn es darum geht, dass uns das eine oder andere Körperteil zur Sünde verführen sollte … Letztendlich muss uns klar sein, dass das Smartphone in vielem eine Hilfe sein kann, es aber doch auch für viele eine Bürde und sogar zur leicht umstrickenden Sünde wird, die uns beim Laufen behindert – die Empfehlung (oder sogar Anordnung?) der Bibel lautet in diesem Fall schlicht: „ablegen“ (Hebr 12,1)!
Jeder der dieses Buch ernsthaft liest, wird Gewinn davon haben. Allein die zwölf Fragen zum Nachdenken und die zwölf Grenzen, die er zum Befolgen im letzten Kapitel vorschlägt, würden – wenn jeder danach leben würde/könnte – ein echter Gewinn im Umgang mit dem Smartphone sein. Natürlich muss nicht jeder sein Smartphone aufgeben – für die meisten, besonders der jüngeren Generation, wäre es aber sicher besser. Hier finde ich Axel Volks „Offline“ tatsächlich viel angemessener und deutlicher.
Bei allen Schwächen aus meiner Sicht auf jeden Fall ein lesenswertes Buch – Reinkes Ziel ist die „Bewusstwerdung“ der Tatsache, dass wir keine Technik neutral benutzen können, und das jede Form von Technologie uns in irgendeiner Form beeinflusst. Mir scheint, dass dieses Bewusstsein unter uns Christen bislang nicht entwickelt ist – das Thema wird kaum diskutiert und wenn, dann nur auf wenige Aspekte reduziert – allein aus diesem Grund ist dieses Buch wichtig und lesenswert.
01.05.19 21:43 | Jonathan
Pflichtlektüre für Smartphone-Nutzer!?!
Ein sehr gut recherchiertes, informatives und vom Autor selbstkritisch verfasstes Buch, das Chancen und Gefahren v.a. des Smartphones aber auch allgemein der Technisierung ausgewogen darstellt.
Ich persönlich halte dieses Buch nahezu für eine Pflichlektüre für den bekehrten Smartphonenutzer.
01.05.18 18:49 | Elisabeth
Bewertung der Bewertung
Lieber Sebastian, ich danke Ihnen für die ausführliche und gut formulierte Bewertung zu diesem sehr aktuellen Thema und diesem Buch.
Ich habe sie aufmerksam gelesen und bin nun gespannt auf das Buch.
09.03.18 13:53 | Sebastian
Ein Buch das stark herausfordert
In den letzten 10 Jahren hab ich geheiratet und drei Kinder bekommen. Ohne Frage, große Ereignisse im Leben. Aber in den letzten 10 Jahren hat auch etwas kleines, handliches in meinem Leben Einzug gehalten, mein Smartphone. Es hat viel verändert, wir organisieren als Familie unsere Termine nur noch über die „Cloud“, die Bibel vergessen gehört der Vergangenheit an und als Älteste vereinbaren wir Termine über WhatsApp und klären dort auch schon mal kleinere Themen. Das Smartphone erleichtert wirklich viel im Leben.
Aber ich merke auch, wie das Smartphone etwas kostet, meine Zeit, meine Kraft und vieles mehr. Deshalb war ich sehr gespannt auf das Buch von Tony Reinke „Wie dein Smartphone dich verändert – 12 Dinge, die Christen alarmieren sollten.“ Der deutsche Untertitel hat mich dabei zu erst etwas abgeschreckt, ich hatte den Eindruck, dass vielleicht das Ergebnis schon im voraus fest steht: Verkauf dein iPhone und hole dir ein Nokia 6210.
Weit gefehlt! Um eines vorweg zu nehmen, dass Buch hat mich herausgefordert und begeistert mein Leben dies bezüglich ganz neu zu überdenken.
Reinke hat das Buch in 12 Punkte unterteilt, wo wir Gefahr laufen, dass das Smartphone die Kontrolle über unser Leben übernimmt und nicht mehr wir das Smartphone kontrollieren. Diese hat er in einem Chiasmus gegliedert, welcher sein Zentrum in den Punkten sechs „Unsere Handys übernehmen und verzerren unsere Identität“ und sieben „Sie führen uns in die Versuchung, uns in ungesunde Isolation und Einsamkeit zurückzuziehen“.
Zum Einstieg liefert Reinke einen kurzen Abriss der Geschichte der Technik. Er zeigt hier auf, dass Technik, die uns das Leben erleichtert, grundsätzlich im Schöpfungsauftrag verankert ist, nach welchem wir Menschen uns die Schöpfung untertan machen sollen. Dabei macht er deutlich, dass Technik nicht’s schlechtes ist, auch die des Smartphones nicht. Erst ihr Missbrauch wird zum Problem. Oder besser formuliert, wie Reinke es im Buch sehr gut herausarbeitet: Wenn die Technik die Herrschaft über uns übernimmt, wir der Technik dienen und nicht mehr die Technik uns, dann haben wir ein Problem.
Wo wir Gefahr laufen, dass dies in unserem Leben passiert wird an folgenden Punkten deutlich:
• Wir werden süchtig nach Ablenkung
• Wir ignorieren Fleisch und Blut
• Wir lechzen nach unverzüglichem Beifall
• Wir verlieren unsere Lesekompetenz
• Wir ernähren uns von künstlichen Produkten
• Wir werden, was wir liken
• Wir vereinsamen
• Wir leben in heimlicher Unmoral
• Wir verlieren den Sinn des Lebens aus den Augen
• Wir haben Angst, etwas zu verpassen
• Wir werden hart zueinander
• Wir verlieren unseren Platz in der Zeit
Überraschend war von den 12 Punkten für mich keiner und die meisten würden solche wohl auch erwarten. Allerdings haben die Ausführung mir deutlich vor Augen geführt, dass hier wirklich Gefahren verborgen sind, die ich oft unterschätze. Reinke schafft es dabei aber sehr gut herauszuarbeiten, dass unser größtes Problem nicht allein in den Gefahren besteht, sondern dass wir uns von dem ablenken lassen, was Gott uns eigentlich schenken will. Ob ein bewusstes Leben in seiner Schöpfung, ein mit Ausdauer gelebtes Leben, auf das man am Sterbebett gerne zurückblickt, Trost und Lebensveränderung aus Gottes Wort oder tiefe Gemeinschaft mit den Menschen um mich herum. Gott hält soviel für uns bereit und wir entdecken es nicht, weil wir wo anders (im Smartphone) unser Glück suchen.
Am Ende zieht Reinke ein Fazit und arbeitet heraus welche Konsequenzen daraus für das Leben eines Christen entsteht. Er bietet ein paar Lösungsvorschläge, macht aber deutlich, dass es hier keine Musterlösung gibt, sondern jeder für sich einen Weg finden muss, damit ihm das Smartphone dient und nicht er dem Smartphone. Für den einen kann es bedeuten ganz auf das Smartphone zu verzichten, für den anderen sich ein paar Regeln aufzustellen, die seinen Umgang mit dem Smartphone steuern. Bei den Lösungsvorschlägen gelingt es ihm, dass sie zum weiterdenken anregen und man dadurch vor der Herausforderung steht sich sein eigenes „Manifest“ für den Umgang mit dem Smartphone zu erarbeiten.
Aus meiner Sicht eines der aktuellsten christlichen Bücher, dass jeder Smartphonenutzer lesen sollte. Wir sind als Christen gefordert Licht in dieser Welt zu sein, für uns Heute bedeutet dies auch, dass wir Vorbilder sein sollen, wie wir mit unserem Smartphone umgehen.