Micha ist ein wirkungsvoller Rufer in unsere Zeit:„Du wirst essen, aber nicht satt werden.“„Wer ist ein Gott wie du?“Diese Vers-für-Vers-Auslegung des Propheten Micha tut zuweilen weh. So wie das Volk Israel damals neigen wir heute zu einem geistlichen Doppelleben: Nach außen imposante und glanzvolle christliche Aktionen, während es drinnen stinkt vor Verlogenheit, Egoismus und der Sucht nach Anerkennung.Andreas Steinmeister schreibt in diesem Buch so, wie man ihn in seinem ganzen Dienst erlebte: Einerseits schonungslos ehrlich im Aufdecken von Heuchelei und Anpassung – aber andererseits leidenschaftlich im Ermutigen zu kompromissloser Nachfolge.Lass dich von der Aktualität dieses Propheten überraschen.
Neuauflage 2023
Spielt es keine Rolle, dass es Männer und Frauen gibt? Spielt es keine Rolle, dass zwei Männer eine Ehe schließen? Spielt es keine Rolle, wenn eine Frau auf der Kanzel steht? Andreas Steinmeister legt den Maßstab der Bibel an die Gesellschaft und an die Gemeinde. Was er herausfindet und aufdeckt, ist beunruhigend und alarmierend zugleich. Reformation heißt, Dinge in ihre ursprüngliche Form zu bringen. Genau das ist das Ziel des Autors. Er belässt es nicht beim Alarmschlagen, sondern zeigt einen Weg auf, der zuerst dem Schöpfer die Ehre gibt und der den Menschen in der Gesellschaft und in der Gemeinde vor Selbstzerstörung und Verlust bewahrt.
An der Auferstehung Jesu Christi scheiden sich die Geister - und das seit nahezu 2000 Jahren. Aber gerade die Tatsache einer leibhaftigen Auferstehung des Sohnes Gottes drückt dem christlichen Glauben das Siegel des vollbrachten Erlösungswerkes auf. In diesem Buch, das nun in einer neuen, erweiterten und überarbeiteten Auflage erscheint, werden Augenzeugenberichte und zeitgenössische Texte herangezogen, um die historische Glaubwürdigkeit des Auferstehungsgeschehens zu untermauern. Der Glaube an die Auferstehung als ein wirklich in Raum und Zeit stattgefundenes Ereignis steht konträr zur These von der sogenannten Auferstehung im Kerygma, die von einer diesseitsbezogenen Religiosität moderner Prägung postuliert wird. Der lebendige Glaube an den Auferstandenen aber zieht Folgen nach sich - Konsequenzen in unserem diesseitigen Leben ebenso wie für unser Leben nach dem Tod.
In diesem Buch wird die Geschichte der ''Brüderbewegung'' von den Anfängen im 19.Jahrhundert bis in die Gegenwart nachgezeichnet. Es ist eine Geschichte der Rückbesinnung auf das Wort Gottes, der Erweckungen und Missionsaufbrüche, aber leider auch eine Geschichte der Trennungen, in denen die Folgen von Überheblichkeit, Menschenhörigkeit und Weltförmigkeit deutlich werden. Der Autor schreibt als überzeugter ''Insider'', hat aber auch den Mut, kritische Fragen zu stellen und Fehlentwicklungen aufzuzeigen. Besonders interessant für alle, die sich zur ''Brüderbewegung'' zählen oder die sich über die Entwicklungen und Überzeugungen der ''Brüder'' informieren möchten. Die Kapitelüberschriften lauten: Was waren die geistliche Erkenntnisse unserer Väter? (1825-1845) Trennungen und ihre Folgen - Waren alle Trennungen nötig (1845-1937) Die ''Brüderbewegung'' im dritten Reich und ihre unmittelbaren Folgen (1937-1950) Die ''Brüderbewegung'' im Zeitakter der 'neuen Toleranz' (ab 1950)
Gibt es Ordnungen in Bezug auf Gottesdienste oder Gemeindestunden? Leitet ein Mensch in der Gemeinde oder Gott selbst? Predigt ein angestellter Verkündiger oder ''hat jeder einen Psalm, hat eine Lehre''? Hat die Auslegungspredigt einen Vorrang vor anderen Arten der Predigt? Andreas Steinmeister redet in diesem Buch Klartext und tut das, was er in seinen Büchern am liebsten tut er lässt die Schrift selbst reden. So stülpt er dem Leser keine Meinung über, sondern sucht den Leser durch das Wort Gottes und das Wirken des Heiligen Geistes selbst zu einer Überzeugung zu führen. Ein Buch, das zu konstruktivem Nachdenken führen möchte.
Asa lebte vor mehr als 2900 Jahren und gehörte zu den Reformkönigen, die es gewagt haben, politisch und religiös gegen den Strom zu schwimmen. Seine Reformen in Juda waren Ausdruck echter Gottesfurcht, und über sein Leben setzt die Bibel die Aussage: ''Und Asa tat, was recht war in den Augen des Herrn, seines Gottes''(2.Chronika 14,2). Er fürchtete nicht Menschen, sondern Gott und räumte radikal mit dem Götzendienst in Juda auf er erneuerte den Altar des Herrn und rief alle auf, den Gott Israels von ganzem Herzen zu suchen. Solch ein Glaubensmut ist erforderlich, um das Werk Gottes in einer postmodernen säkularisierten Gesellschaft zu tun. Sein Glaubensleben, das in 2. Chronika 14 und 15 beschrieben wird, ist einfach erfrischend. Wir tun gut daran, diesem Glauben nachzueifern. Aber wir sollten auch die Warnung des 16. Kapitels ernst nehmen, denn in den letzten Tagen der Christenheit haben viele lediglich eine Form der Gottseligkeit, verleugnen aber ihre Kraft (2.Tim 3,5).
Kaum zwei Personen in der Bibel sind so unterschiedlich wie Abraham und Lot. Obwohl diese Geschichte mehrere Jahrtausende zurückliegt, ist sie für unsere Zeit sehr aktuell, weil alle Kennzeichen Sodoms in unserer Umgebung sichtbar werden. Der Autor ermutigt, Glaubensentscheidungen zu treffen, im Glauben zu leben und die Sünde Sodoms zu verabscheuen.
Was bedeutet der Ausdruck Tisch des Herrn'? Was wird durch das Essen von dem Brot und das Trinken von dem Kelch symbolisch ausgedrückt? Wie haben die ersten Christen das Mahl des Herrn gefeiert? Wer sollte an diesem Mahl teilnehmen? Der erste Teil dieses Buches bietet eine gründliche Analyse der betreffenden Schriftstellen, insbesondere des Abschnittes 1. Korinther 10, 14-22. Im 2. Teil werden häufig gestellte Fragen ausführlich beantwortet. Der Anhang geht ausführlicher auf die griechischen Wörter des Grundtextes und auf den Charakter des ''Tisches des Herrn'' im Alten Testament ein.
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