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"Eins der größten Probleme unter Christen ist nach meinen Beobachtungen der Mangel an Vergebung. Er wirkt heutzutage wie Gift in den Gemeinden." In diesem Buch geht der Autor den verschiedenen Aspekten der Vergebung nach, wie sie in der Bibel gelehrt wird. Dabei behandelt er auch einige Missverständnisse über Vergebung und Entschuldigungen, die Christen häufig dafür vorbringen, dass sie nicht wirklich vergeben haben. Er möchte seinen Lesern Hilfestellung geben, wie sie die ganze Freiheit erfahren können, die Christus gebracht hat, und lädt sie ein, von Herzen zu vergeben und durch die verändernde Kraft der Vergebung ein befreites und verändertes Leben zu führen. Philip Nunn hat in seinem Dienst als Missionar und Bibellehrer in Kolumbien über 15 Jahre oft über das wichtige Thema der Vergebung gepredigt. Als Seelsorger konnte er hautnah die befreiende Wirkung der Vergebung im Leben von Menschen miterleben, mit denen er persönliche Gespräche führte. Auch in Europa begegnete er vielen Christen, die an nicht vergebene Schuld gefesselt und dadurch in ihrer geistlichen Entwicklung blockiert sind.
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Wenn Gott uns in der Bibel seinen Willen kundtut, dann nicht, um uns das Leben schwer zu machen. Und so beinhaltet auch eine Ehe Pflichten und Regeln, doch diese sollen uns keine Last sein, sondern uns bereichern.Gott hat uns nämlich mit der Ehe ein wunderbares Geschenk gemacht.Auch wenn es heutzutage normal ist, schon vor der Ehe sexuelle Beziehungen einzugehen, lohnt es sich, sich dieses "Beste" bis zum Schluss aufzuheben. Philip Nunn erhebt hier nicht den moralischen Zeigefinger, sondern spricht wie ein liebender Vater zu seinen Kindern.
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Wir empfehlen dieses Buch nicht. Es ist hier nur verfügbar, um es ausdrücklich solchen Lesern zugänglich zu machen, die in den Gemeinden Verantwortung fühlen und tragen. Diese sollten sich durch die Lektüre dieses Buches eine persönliche Überzeugung bilden und auf kommende Kontroversen vorbereiten, die leider vorhersagbar sind.
Eine kritische Anmerkung zum Inhalt:"Obwohl der Autor am Ende seiner Ausführungen erklärt, dass Ziel seines Dienstes sei: "... zu ermutigen und aufzubauen, aber nicht Kontroversen zu fördern", ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass die Herausgabe und Lektüre dieses Buches genau dazu führen wird, dass in sog. "Brüderversammlungen", die sich bisher an das Schweigegebot der Schwestern (1.Kor 14,34) beim Abendmahl, in den Gebets- und Bibelstunden, wie auch bei der Wortverkündigung gehalten haben, Kontroversen, Streit und hoffentlich nicht auch Trennungen ausgelöst werden.
Philip Nunn war viele Jahre als Missionar in Kolumbien tätig und ist nun einer der Ältesten in der Gemeinde "De Bron" in Eindhoven (Holland). Er hat in der Bibel geforscht und einige Jahre eine Menge Literatur über die Rolle und Aufgaben der Schwestern in der Gemeinde gelesen. Als Ergebnis davon hat er seine früheren konservativen Überzeugungen zu diesem umstrittenen Thema verworfen und empfiehlt nun die öffentliche Beteiligung der Schwestern in den Gemeindestunden mit Gebet, Schriftlesungen und Wortbeiträgen, wobei er allerdings das Lehren und Leitungsaufgaben der Schwestern in der Gemeinde ausschließt.Er versucht die verschiedenen Auffassungen über die entsprechenden Bibelstellen (vor allem 1.Tim 2,11-12; 1.Kor 11,3-16; 1.Kor 14,34-36) fair darzustellen, kommt aber schließlich zu der Überzeugung, dass es einen "objektiven" und "subjektiven" Dienst in der Gemeinde gibt, von denen der subjektive Dienst "für alle geeigneten und geistlich zubereiteten Brüdern und Schwestern offen ist, in jedem Bereich, sowohl während als auch außerhalb der Gemeindestunden".Hier ist nicht der Platz, um sorgfältig auf alle Argumente einzugehen - das wird sicher in naher Zukunft ausführlich geschehen. Wir empfehlen dieses Buch ausdrücklich nur solchen Lesern, die in den Gemeinden Verantwortung fühlen und tragen, um sich durch die Lektüre dieses Buches eine persönliche Überzeugung zu bilden und sich auf kommende Kontroversen vorzubereiten, die leider vorhersagbar sind.Es wäre tragisch, wenn sich wieder einmal die Erfahrung bewahrheiten würde, dass viele bedenkliche Tendenzen in der Christenheit irgendwann mit Verspätung auch in die "Brüderversammlungen" eindringen werden. Dieses Buch könnte tragischer Weise dazu einer der "Türöffner" sein."Wolfgang Bühne
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