Die extra Reihe – das sind praktische Arbeitshefte, die in
überschaubarer Zeit erarbeitet werden können. Besonders geeignet für
Freizeiten, Hauskreise, Jugendstunden etc.
Hat Gott Himmel und Erde geschaffen – oder hat die Wissenschaft Gott als Schöpfer längst überflüssig gemacht? Dieser Kurs behandelt im Überblick Argumente zu der Frage, ob die Fakten aus der Biologie eher für zufällige Entstehung (Evolution) oder für geplante Erschaffung (Schöpfung) sprechen. Dr. Reinhard Junker (Jg. 1956) hat Mathematik, Biologie und Theologie in Freiburg und Leuven studiert. Er promovierte in Interdisziplinärer Theologie. Er war 36 Jahre lang Mitarbeiter der Studiengemeinschaft Wort und Wissen mit Themenschwerpunkt Evolutionskritik/Schöpfung in der Biologie und arbeitet dort weiterhin ehrenamtlich mit.
»Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.«
Aber danach beginnt schon die Diskussion: Schuf er allein durch das Wort oder doch durch Evolution? Wie lange dauerten die Schöpfungstage wirklich? Was sagt die Naturwissenschaft zum Alter der Erde? Und: Lassen sich wissenschaftliche Erkenntnisse heute überhaupt noch mit der Bibel vereinen?
Drei christliche Wissenschaftler diskutieren über das Verhältnis von Schöpfung und Evolution – respektvoll und mit Interesse an der Meinung der anderen.
Ein Debattenband, der dabei hift, eine eigenen Position zu finden und zu stärken.
Die Entstehung der Lebewesen durch natürliche Evolution ist ein vehement verteidigtes Dogma der säkularen westlichen Kultur. Doch immer mehr Befunde führen an systematische Grenzen evolutionärer Erklärungen. Das räumen mittlerweile auch manche Evolutionsbiologen ein. Gleichzeitig häufen sich in der Biologie eindrückliche Indizien für einen Schöpfer. Grund genug, evolutionäre Erklärungen von verschiedenen Blickrichtungen einer kritischen Analyse zu unterziehen und den Design-Ansatz gegen die wichtigsten Einwände zu verteidigen.
Die beiden Herausgeber setzen sich mit Evolutionskritik, dem biologischen Design-Argument und einschlägigen Beiträgen der Fachliteratur seit vielen Jahren intensiv auseinander. In über 20 Einzelbeiträgen zeigen sie und weitere Autoren, dass der Design-Ansatz in Ursprungsfragen für einen wissenschaftlichen Ansatz unverzichtbar ist.
Wenn ein Kommissar einen kniffligen Fall lösen muss, ermittelt er nach allen Seiten und geht allen Spuren und Indizien nach. Wissenschaftler, die den Ursprung der Lebewesen aufklären wollen, müssten eigentlich ähnlich verfahren und alle Antwortmöglichkeiten prüfen: Handelt es um einen natürlichen, evolutiven Vorgang oder hat ein Schöpfer die entscheidende Rolle gespielt? Doch dieser Fall gilt für die meisten Wissenschaftler als gelöst, und sie forschen nur noch in einer Richtung – als ob eine Schöpfung ausgeschlossen wäre. Doch ausgerechnet auf dem Weg der Forschung verdichten sich neue Indizien, die auf einen Schöpfer hinweisen. Der Autor geht diesen Hinweisen nach und zeigt, dass es allen Grund gibt, den Fall "Schöpfung oder Evolution?" neu aufzurollen.Die Darstellung hat einführenden Charakter und richtet sich an ein breites Publikum, insbesondere auch an Schüler. Das Buch vermittelt auf leicht verständliche Weise einen roten Faden und die wichtigsten Argumente zum Thema Schöpfung und Evolution in der Biologie.
Mit diesem Praxisbuch kann man grundlegend in Schule und Gemeinde in die wichtigsten Aspekte des Problemfelds Schöpfung-Evolution einführen. Die Lehrpläne staatlicher Schulen sind in den meisten Bundesländern in der Ursprungsfrage einseitig auf die Evolutionsanschauung und auf die historisch-kritische Bibelauslegung festgelegt. Die biblischen Schilderungen über die Anfänge und über Gottes Handeln in der Geschichte werden dabei in großen Teilen nicht als tatsächliche Geschehnisse in der Geschichte der Welt und des Menschen verstanden - entgegen der an vielen Stellen deutlich formulierten Aussageabsicht der biblischen Texte. Gottes Handeln in der Schöpfung und in der Geschichte verschwindet so hinter einer bildhaften Deutung biblischer Texte. Vor diesem Hintergrund sollen die in diesem Buch zusammengestellten Unterrichtsentwürfe ein Gegengewicht bieten. Die fachlich erarbeitete Evolutionskritik und die methodisch-didaktisch aufbereiteten Unterrichtsmodelle, die sich am biblischen Zeugnis der Schöpfung orientieren, sind für den Einsatz an Schulen, vornehmlich in den Fächern Religion, Geschichte und Biologie und für die Unterweisung in christlichen Gemeinden und in der Familie geeignet (ab ca. 11-14 Jahren). Zahlreiche Arbeitsblätter und Folienvorlagen sowie weiteres Begleitmaterial auf einer beiliegenden CD bieten eine Fundgrube für den Unterrichtenden. Erfahrene Mitarbeiter der Studiengemeinschaft Wort & Wissen haben für dieses Buch die 5 Unterrichtsreihen gestaltet. Die Themen: Die Herkunft des Menschen Die Sintflut Der Turmbau zu Babel Design-Signale Fossilien, Evolution und Schöpfung.
Mit diesem Buch kann man die Schöpfung von einer ihrer beeindruckensten Seiten her kennen lernen! Die faszinierenden Fähigkeiten der hochalpinen Pflanzenwelt lassen den Fantasiereichtum und die Genialität des Schöpfers erahnen
Das Frühjahr ist eine besondere Jahreszeit. Ein Spaziergang in einem Laubwald kann im beginnenden Frühjahr ein besonderes Erlebnis vermitteln. Wo vor wenigen Wochen noch trostlose Leere war, wimmelt es nun an vielen Stellen von Frühjahrsblumen. Hier gibt es viel zu entecken - ausgeklügelte Lebensstrategien und faszinierende Einrichtungen, die den Gedanken an einen phantasievollen Urheber nahelegen. Natur als Schöpfung wahrzunehmen und darin Strategien eines genialen Planers zu entdecken, dazu regen die Autoren dieses Naturführers an. Die interessante Darlegung vielfältiger Beobachtung wird verbunden mit einer Vielzahl ästhetischer und aussagekräftiger Abbildungen und zahlreichen Anleitungen zum Suchen, Beobachten, Ausgraben, Riechen, Schmecken usw.
Nach der Abstammungslehre sollen sich die Merkmale der Lebewesen in einem Kampf ums Dasein durch das Überleben der Bestangepaßten entwickelt haben. Dadurch sollen sich zufällige Änderungen immer wieder im Laufe der Zeit durchgesetzt haben: Das Zebra bekam seine Streifen durch Evolution als Mittel der Tarnung. Die Biologen kennen jedoch aus der Züchtungsforschung und aus Freilandstudien vor allem die umgekehrte Richtung: Nur was bereits existiert kann sich anpassen. Anders ausgedrückt: Nur was durch Schöpfung am Anfang schon in den Lebewesen angelegt war, kann sich ausprägen. Die Streifen der Zebras sind ein Merkmal der Schöpfung. Anhand des gegenwärtigen Forschungsstandes werden in dieser Broschüre in diesem Sinne neue, bibelorientierte Überlegungen über die ''geschaffenen Arten'', über die Grenzen ihrer Veränderlichkeit und über ihren Werdegang von der Schöpfung bis heute vorgestellt.
Die Frage nach der Historizität der biblischen Urgeschichte und insbesondere des ersten Menschenpaares ist für den christlichen Glauben von außerordentlicher Bedeutung. Denn es geht hier um Grundfragen der Menschheit ebenso wie um das Verständnis der ganzen Bibel, da auch das Neue Testament vielfach Bezug auf die Genesis nimmt. In diesem Sammelband zeigen sechs Autoren in theologisch fundierten Untersuchungen, dass und warum es sachgemäß ist, an der Historizität der biblischen Texte festzuhalten. Alles andere hätte massive Folgen für unser Menschen- und Gottesbild. Die gut verständlich geschriebenen Texte richten sich auch an Nicht-Theologen.
Das Buch wurde inhaltlich und didaktisch völlig neu bearbeitet und aktualisiert. Adressaten: Schüler der gymnasialen Oberstufe, Studenten und Lehrer sowie jeder, der sich für Ursprungsfragen interessiert. Spezifikum des Buches: Detaillierte, umfassende Kritik der biologischen Evolutionslehre, Darstellung schöpfungstheoretischer Alternativen. Nachschlagewerk zur biologischen Evolutionskritik: sachlich, informativ, aktuell. Viele Abschnitte sind neu bearbeitet, der Kauf lohnt sich auch für Besitzer älterer Auflagen. Neu ist auch ein sehr informatives Kapitel über Entstehung biologischer Information. Familien mit Gymnasiasten und ihre Lehrer brauchen dieses graphisch hervorragend ausgestattete Buch! Inhalt: Wissenschaftstheoretische und geschichtliche Einführung 1. Grundlagen aus der Wissenschaftstheorie 1.1 Was ist Naturwissenschaft? 1.2 Rekonstruktion der Geschichte der Natur 1.3 Evolutionslehre und Schöpfungslehre 1.4 Zusammenfassung 2. Geschichte des Evolutionsgedankens Grundbegriffe der Evolutions- und Grundtypenbiologie 3. Artbegriffe und Taxonomie 3.1 Vielfalt und Ordnung der Lebewesen 3.2 Das System der Lebewesen 3.3 Die Problematik einer widerspruchsfreien Artdefinition 3.4 Grundtypen 3.5 Beispiele für Grundtypen 3.6 Grundtypen und klassische Taxonomiev 3.7 Schwächen und Stärken des Grundtypmodells 3.8 Zusammenfassung 4. Evolutionsmechanismen 4.1 Kausale Evolutionsforschung 4.2 Empirisch belegte Evolutionsfaktoren 4.3 Mikro- und Makroevolution 4.4 Zusammenfassung Kausale Evolutionsforschung: Evolution auf organismischer Ebene 5. Die Reichweite der Evolutionsfaktoren 5.1 Artbildung 5.2 Mutation 5.3 Rekombination 5.4 Selektion 6. Makroevolution 6.1 Komplexe biologische Strukturen 6.2 Evolution technischer Systeme 6.3 Erklärungsansätze für Makroevolution 6.4 Zusammenfassung Kausale Evolutionsforschung: Molekulare Evolution 7. Chemische Evolution - Schritte zum Leben? 7.1 Ein Blick zurück 7.2 Was ist Leben? 7.3 Uratmosphäre und Ursuppen 7.4 Entstehung von Proteinen 7.5 Entstehung von Nukleinsäuren 7.6 Chiralität 7.7 RNS-Welt 7.8 Entstehung der ersten Zellen 7.9 Wege aus der Krise? 7.10 Zusammenfassung 8. Entstehung biologischer Information unter präbiotischen Bedingungen? 8.1 Einleitung 8.2 Genetischer Code, Informatik und Information 8.3 Kann ein genetischer Code zufällig entstehen? 8.4 Entstehung der Information für funktionale Proteine 9. Molekulare Evolutionsmechanismen 9.1 Grundbegriffe der molekularen Evolution 9.2 Evolution im Labor: Bakterien 9.3 Molekulare Grundlagen von Evolutionssprüngen 9.4 Entstehung einer molekularen Maschine durch Evolution? Historische Evolutionsforschung: Vergleichende Biologie 10. Ähnlichkeiten 10.1 Vergleichende Morphologie und Anatomie 10.2 Molekularbiologie 10.3 Die Endosymbionten-Hypothese 10.4 Historische Reste bei heute lebenden Organismen 11. Embryologie und Stammesgeschichte 11.1 Was ist Ontogenese? 11.2 Zur Bedeutung der Embryologie im Vorfeld der Abstammungslehre 11.3 Haeckels Verständnis der Ontogenese Das biogenetische Grundgesetz 11.4 Kritik des Biogenetischen Grundgesetzes und dessen heutiger Stellenwert für die Phylogenetik 11.5 Neue Ansätze der vergleichenden und kausalen Embryologie für die Evolutionsforschung 11.6 Rekapitulationen in der menschlichen Ontogenese? 11.7 Zusammenfassung 12. Biogeographie 12.1 Einführung 12.2 Kleinräumige Unterschiede am Beispiel der Darwinfinken 12.3 Evolutionstheoretische Deutung großräumiger Unterschiede 12.4 Evolutionstheoretische Deutungsprobleme 12.5 Zusammenfassung Historische Evolutionsforschung: Die Deutung der Fossilüberlieferung 13. Grundbegriffe der Paläontologie 13.1 Paläontologie Eine Wissenschaft von den Ursprüngen 13.2 Die geologischen Systeme 13.3 Fossilien 13.4 Zusammenfassung 14. Fossile Arten als Vorstufen und Bindeglieder? 14.1 Fossile Mikroorganismen 14.2 Die kambrische Explosion 14.3 Vom Fisch zum Vierbeiner 14.4 Der Ursprung der Amnioten 14.5 Der Ursprung der Vögel 14.6 Der Ursprung der Säugetiere 14.7 Evolution der Pferde 14.8 Die ersten Landpflanzen 14.9 Die karbonischen Schuppen- und Siegelbäume 14.10 Der Ursprung der Angiospermen (Bedecktsamer) 14.11 Warum sind Bindeglieder umstritten und selten? 14.12 Zusammenfassung 15. Entstehung der Menschheit 15.1 Der menschliche Stammbaum nach evolutionstheoretischen Vorstellungen 15.2 Theoriegeleitete Merkmalsbewertung 15.3 Ursprung der Menschenaffen 15.4 Hominide Fossilien 15.5 Stufen der Menschwerdung? 15.6 Merkmalskonflikte bei der Stammbaumrekonstruktion 15.7 Die Echten Menschen und ihre anatomischen Formen 15.8 Werkzeuge und Kunst 15.9 Hypothesen zur Entstehung des Menschen 15.10 Zusammenfassung Grenzüberschreitungen 16. Deutung des Lebens unter der Voraussetzung von Schöpfung 16.1 Schöpfung und Schöpfungslehren 16.2 Deutung der Fossilüberlieferung 16.3 Grundtypen als Schöpfungseinheiten? 16.4 Genetisch polyvalente Stammformen von Grundtypen 16.5 Ähnlichkeiten und rudimentäre Organe 16.6 Intelligent Design 16.7 Ist das Leben eine Nachricht? Anhang u.a. Stichwort- und Artnamenverzeichnis
Beginnt die Menschheitsgeschichte mit Adam und Eva, oder ist es wissenschaftliche belegbar, dass diese Version der Bibel zurecht durch die Evolutionslehre ersetzt werden kann? So geht es in diesem Vortrag um: - Wissenschaftliche Untersuchungen zu Fossilien, deren Fakten und mögliche Deutungen - Langzeitexperiment im Labor: Evolution des Bakteriums Escherichia Coli - Komplexe Strukturen in der Natur: Ist alles ohne intelligente Planung möglich? - Die Wichtigkeit einer persönlichen Entscheidung für oder gegen Gott als Urheber der SchöpfungLive- Mitschnitt vom 12.01.2015 in Wienau/ Dierdorf
Uns als Betrachter der Schöpfung bleibt doch manchmal der Mund offen stehen, so atemberaubend schön, farbenreich und einzigartig ist sie. ... als Wissenschaftler geht man ein bisschen weiter und untersucht die gesamte, vielfältige, breite Schöpfung auf Merkmale, Besonderheiten, Typen, usw. und versucht, sie zu ordnen... Irgendwann streift man das Thema Design und die Frage nach dem Designer: War es Herr Zufall, Frau Evolution, oder... Gott? Dr. Reinhard Junker möchte uns mit ein paar Beispielen unterschiedliche Fragestellungen zum Thema Design aufzeigen, die eines gemeinsam haben: Herr Zufall und Frau Evolution bieten uns keine ausreichend plausiblen Antworten - die Bibel hingegen schon. Live- Mitschnitt vom 12.01.2015 in Wienau/ Dierdorf
Fressen und Gefressenwerden eine gute Schöpfungsordnung? Schon Kinder fragen danach. Diese Broschüre bietet hilfreiche Antworten aus biblischer und biologischer Sicht. Wie kann das Destruktive in der ''sehr guten'' Schöpfung (nach 1. Mose 1,31) verstanden werden? Nach einer biblischen Betrachtung zur Lebensweise der Organismen werden Überlegungen zur Diskussion gestellt, wie man sich einen Umbruch von der ''sehr guten'' zur ''völlig verdorbenen'' Schöpfung (1. Mose 6,12) vorstellen kann.
Charles Darwin hat der evolutionären Weltsicht vor 150 Jahren zum entscheidenden Durchbruch verholfen. Mit seinem Buch "Über den Ursprung der Arten" habe er gezeigt, dass die Schöpfung keinen Schöpfer braucht, behaupten viele. Er selber war meistens vorsichtiger und wusste, dass seine Theorie ernsthafte Schwachstellen besitzt und dass die Vorstellung einer sich selbst erschaffenden Natur voller Rätsel ist. Trotz des Fortschritts der Wissenschaft sind bis heute wesentliche Fragen der Entstehung und Veränderung der Arten nicht befriedigend gelöst. Sie stellen sich zum Teil sogar noch schärfer als zu Darwins Zeit. Dieses Buch bietet einen kompakten, gut lesbaren, informativen Überblick zum aktuellen Stand der Evolutionsforschung zu einigen zentralen Themen Darwins. Die Autoren zeigen darüber hinaus, dass das Bekenntnis zum Schöpfer und zur Schöpfung auch heute unter Berufung auf die Erkenntnisse der Naturwissenschaft und nicht gegen sie vertreten werden kann.
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