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Sind Wissenschaft und Glaube unvereinbare Gegensätze? Muss man seinen Verstand abgeben, wenn man der Bibel Vertrauen schenkt? Wissenschaftliches Arbeiten, auf Forschungsergebnissen gegründetes Denken waren das Fundament, auf dem sich in den vergangenen fünf Jahrhunderten eine beeindruckende abendländische Kultur entwickelte. Doch unmerklich wurde die gesunde Basis verlassen - es entstand eine regelrechte Wissenschaftsgläubigkeit, die zur Gegenposition zu biblischen Glaubensaussagen wurde. Eta Linnemann war eine eifrige Schülerin von Rudolf Bultmann, Ernst Fuchs ... und überzeugte Verfechterin der historisch-kritischen Theologie. Doch dann hatte sie eine Begegnung, die ihr Leben veränderte, und schließlich war es die Frage nach der Wahrheit, die das imposante Gebäude der Bibelkritik zusammenstürzen ließ. Kritisch hinterfragt die akademisch erfahrene Theologieprofessorin in diesem Buch die so selbstverständlich gewordene Wissenschaftsgläubigkeit, definiert die Grenze zwischen wirklich wissenschaftlichem Arbeiten und bloßen Meinungen neu und macht auf überzeugende Weise deutlich, dass die Bibel eine gute Grundlage für ein sauberes, wissenschaftliches Arbeiten bietet.
Die bekannte Autorin hinterfragt in dieser Arbeit die heute auch unter Christen verbreitete Wissenschaftsgläubigkeit. Sie definiert die Grenze zwischen wissenschaftlichem Arbeiten und bloßen Meinungen und macht überzeugend deutlich, dass ein auf der Bibel gegründetes Denken die beste und sicherste Grundlage für ein sauberes, wissenschaftliches Arbeiten bietet: Die akademische Ausbildung ist kein Anrechtschein für Bevollmächtigung durch den Heiligen Geist. Aber der disziplinierte Verstand kann durch den Heiligen Geist benutzt und in seiner Hand ein Präzisionswerkzeug werden, wann und wo Gott es will.(S.100) Eine exzellente Arbeit, die provoziert und zum Nach- und Umdenken anregt!
12,50 €
Die bekannte ehemalige Theologie-Professorin und Schülerin von Rudolf Bultmann, die erst spät zur Bekehrung kam, stellt mit diesem ausgezeichneten apologetischen Buch die historischkritische Theologie auf den Prüfstand und zeigt, dass diese zu Unrecht darauf besteht, Ergebnis wissenschaftlicher Untersuchung zu sein. So zeigt sie z.B., dass die angeblichen Beweise für die Unechtheit von 10 neutestamentlichen Schriften einer Nachprüfung nicht standhalten und kommt zu dem Ergebnis: Der Koloss der historisch-kritischen Methode steht auf tönernen Füßen (S, 170). Ein hilfreiches Buch für die Auseinandersetzung mit der modernen Theologie, das unser Vertrauen auf die wörtliche Inspiration der Bibel begründet und stützt.
12,50 €
Die Autorin war vor ihrer Bekehrung Schülerin von Bultmann, Fuchs, Gogarten und Ebeling und ihr erstes Buch wurde ein Standardwerk der historisch-kritischen Theologie. Nach ihrer Bekehrung vernichtete sie ihre bibelkritischen Bücher und bekannte sich ihren Studenten gegenüber als blinde Blindenleiterin. Nach vielen anderen Publikationen greift die inzwischen achtzigjährige Eta Linnemann in diesem Buch äußerst geistreich, fundiert und mit einer mannhaften, kämpferischen Deutlichkeit und Überzeugungskraft die Fadenscheinigkeit der Theorien liberaler Theologen an und scheut sich auch nicht, das Werk des evangelikalen Theologen Hanspeter Hempelmann Grundsätze und Grundzüge einer Hermeneutik der Demut in einem Exkurs einer beißenden Kritik auszusetzen. Hochinteressant ist die Bemerkung der Autorin, dass Rudolf Bultmann, einer der bekanntesten Vertreter der historisch-kritischen Theologie, sich vor seinem Tod bekehrt und seine Schüler und Studenten um Vergebung gebeten hat. Kronzeuge dafür ist Ernst Käsemann, der das vor seinem eigenen Tod erwähnt habe, seinem Lehrer darin aber leider nicht folgen wollte (S.13).
Das Buch ist erfrischend leicht zu lesen, sehr informativ und interessant geschrieben und daher auch für Nicht-Theologen gut verständlich und sehr empfehlenswert.
12,50 €
Dieses Buch leistet einen wichtigen Beitrag dazu, die Grundlagen und den Einfluss der pseudowissenschaftlichen Universitätstheologie zu durchschauen und die Denkweise ihrer Vertreter besser zu verstehen. Es hilft auch nachzuvollziehen, warum viele Menschen heute nicht mehr glauben können, weil sie von klein auf mit den Ergebnissen der historisch-kritischen Methode konfrontiert wurden und z.B. glauben, dass die Schreiber der ersten drei Evangelien voneinander abgeschrieben oder/und eine gemeinsame Quelle benutzt haben. Die bekannte ehemalige Theologie-Professorin und Schülerin von Rudolf Bultmann, die erst später zur Bekehrung kam, zeigt mit einer Vielzahl von Argumenten, Diagrammen und Tabellen, dass die Evangelien unabhängig voneinander entstanden sind und uns ein vollkommenes Bild von dem vermitteln, was unser Herr Jesus gesagt, getan und gelitten hat. Ein hilfreiches Buch für die Auseinandersetzung mit der modernen Theologie, das unser Vertrauen auf die wörtliche Inspiration der Bibel begründet und stützt.
12,50 €