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Dieses Buch ist provokant. Es ist ärgerlich. Aber es ist berechtigt. Der Autor ein erfolgreicher Unternehmer, dessen Namen verfremdet wurde, analysiert zunächst das dekadente Wohlstandschristentum schonungslos im Licht der Bibel. Er tut es jedoch nicht von oben herab oder in selbstgerechter Haltung, sondern stellt sich selbst leidend mit unter das Urteil. Er schlägt dann einen alternativen Weg vor für einzelne Christen und für ganze Gemeinden.Sicherlich wird nicht jeder, der dieses Buch liest, seiner Sicht folgen. Doch geht es dem Autor um diejenigen, die aus Neubabylon ausziehen und Christus auch im 21. Jahrhundert konsequent nachfolgen wollen.