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Anbetung im 21. Jahrhundert! – Einige erinnern sich dabei gern an ihr letztes "Praise-&-Worship-Event". Andere dagegen lehnen modernen "Worship" mit lauter und stark rhythmischer Musik von vornherein ab. Eine dritte Gruppe fragt sich, warum Anbetung im 21. Jahrhundert anders sein sollte als im 20. oder gar im 19. Jahrhundert. Wieder andere messen der Anbetung keinen besonderen Stellenwert bei, weil sie Evangelisation und eine gute Predigt für wichtiger halten.Aber geht es bei der Anbetung darum, was uns gefällt? Welche Bedeutung hat Anbetung eigentlich für Gott? Deshalb beschäftigen wir uns zunächst mit diesem Thema. Außerdem wollen wir über folgende Fragen nachdenken: Wie sollen wir Gott anbeten? Reicht es aus, wenn wir nur ehrlich und aufrichtig zu Gott kommen? Nimmt Gott jede Form der Anbetung an? Das NT sagt, dass wir "in Geist und Wahrheit anbeten müssen" (Joh 4,24) und als "heilige Priesterschaft geistliche Schlachtopfer darbringen" sollen, "Gott wohlangenehm" (1 Petr 2,5). Doch was bedeutet das für uns als neutestamentliche Gläubige? Wie können wir anbeten, so dass Gott unsere Anbetung gefällt?
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Versöhnung oder Allversöhnung? – Muss der Mensch sich wirklich während seines Lebens mit Gott versöhnen lassen, wenn er in den Himmel kommen will? Oder werden irgendwann einmal in ferner Ewigkeit doch alle Menschen mit Gott versöhnt und kommen in den Himmel?Versöhnung – was bedeutet das eigentlich und was lehrt die Bibel über Versöhnung? Der Autor geht ausführlich auf die verschiedenen Aspekte der Versöhnung ein, indem er viele Bibelstellen zu diesem Thema sowohl aus dem Alten als auch aus dem Neuen Testament ausführlich behandelt. Anhand der Versöhnung von Absalom und Mephiboseth stellt er dar, wie darin die großartige Versöhnung illustriert wird, die Gott uns in Seinem Sohn Jesus Christus schenken möchte. Die Beschäftigung mit diesem wunderbaren Gnadengeschenk der Versöhnung ermutigt jedes Kind Gottes und stärkt es in seinem Glaubensleben.Und was ist mit der sogenannten Allversöhnung? Wird die Hölle einmal leer sein, wie die Allversöhner behaupten? Der Autor zitiert aus Schriften von Allversöhnern und widerlegt ihre Argumente anhand der Bibel. Er kommt zu dem Schluss, dass die Bibel eine Allversöhnung nicht kennt. Sein Fazit: Versöhnung statt Allversöhnung – es gibt ewiges Leben, aber auch ewiges Gericht!
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Der Dispensationalismus (die Lehre von der Heilsgeschichte oder von den Haushaltungen) - der vor allem im 19. Jahrhundert vielen Schriftforschern die Augen für den Reichtum der Herrlichkeit Gottes geöffnet hat und sich sehr segensreich auf den Lebensstil und das Lebensziel der Christen auswirkte, wird in der Gegenwart immer weniger geschätzt und teilweise sogar verachtet. Den Autoren ist es ein großes Anliegen, diesen Schatz und seinen Wert für das Glaubensleben wieder in das Bewusstsein zu rufen. Dabei gehen sie auch auf kontroverse Auslegungen ein, die den Blick auf diesen Reichtum verdunkelt haben und zeigen die bedeutsamen Unterschiede zwischen einer irdischen und der himmlischen Berufung auf. Auch viele schwierigem Themen und Fragen werden behandelt, so dass sich dieses Buch hervorragend als ausführliches und gründliches Nachschlagewerk zu dem Themen-Komplex Dispensationalismus eignet. Die Themen: - Die Geheimnisse - Der ewige Vorsatz - Die Gemeinde - Der Leib Christi - Die Entrückung - Die Hochzeit des Lammes - Das Kommen des Herrn - Die Hoffnung Israels - Das Israel Gottes - Das Angebot des Reiches - Das Evangelium des Reiches - Der neue Bund - Das Reich der Himmel - Die himmlische Berufung - Die Lehre des Paulus - Der Ölbaum - Die Auserwählung - Die Verheißungen - Das Friedensreich - Das neue Jerusalem - Die Auferstehung - Die 70 Jahrwochen - Der Tag des HERRN - Die Erprobung des Menschen - Hermeneutik
Das Wiederkommen des Herrn gehört zu einer der Säulen unseres christlichen Denkens (Glaube, Hoffnung, Liebe). Die Bibel nennt die Vereinigung mit Christus bei der Entrückung unsere "glückselige Hoffnung". Doch wenn ein Buch wie das von Manfred Schäller diese Hoffnung in eine Erwartung schwerster Drangsal verwandelt, "wie sie seit Anfang der Welt bis jetzt nicht gewesen ist", muss es erlaubt sein, diesen Angriffen auf unsere "glückselige Hoffnung" zu entgegnen. Da M. Schällers Buch vom herausgebenden Verlag ausdrücklich als "Diskussionsbeitrag" bezeichnet wird, wollen wir die Gelegenheit wahrnehmen, um auf seinen "Diskussionsbeitrag" zu antworten.
5,95 €