Corries Geschichte beginnt ...Für viele ist Corrie ten Boom ein Glaubensvorbild. Ihr packendes Buch "Die Zuflucht" hat schon unzählige Menschen tief berührt. Doch wie wurde sie zu der Frau, die selbst im KZ an ihrem Gott festhielt und später ihren Peinigern vergeben konnte? In "Kleines Haus mit offenen Türen" erzählt Corrie ten Boom von ihrer Kindheit und Jugend, von der prägenden Bedeutung ihres Vaters und dem geistlichen Erbe ihrer Familie, die schon zu Napoleons Zeiten den Mächtigen der Welt die Wahrheit sagte.
Die Niederländerin Corrie ten Boom (1892-1983) wurde 1944 mit ihrem Vater und ihren Geschwistern verhaftet und kam ins KZ. Ihr Vater und die Schwester Betsie überlebten nicht, nur Corrie wurde auf wunderbare Weise freigelassen. Nach dem Krieg gründete sie ein Haus für Kriegsgeschädigte und warb mit ihrem Zeugnis auf der ganzen Welt für Vergebung und den Glauben an Jesus Christus.
Corrie ten Booms Leben ist ein Zeugnis dafür, was Gott durch einen Menschen bewirken kann, der ihm vertraut! Die Nazis hassten sie. Doch sie setzte auf Gottes Liebe. Corrie ten Boom rettete unzähligen Juden das Leben. Das Versteck hinter einer eingezogenen Wand im Schlafzimmer der ten Boom-Schwestern ist und bleibt ein weltbekanntes Zeugnis für ihren mutigen Widerstand gegen Hitler. Nach dem Ende des 2. Weltkriegs trug sie die Botschaft von Vergebung in die ganze Welt hinaus. Und dann kam der Tag, an dem sie ihren KZ-Peinigern noch einmal direkt in die Augen schauen musste. Von Angesicht zu Angesicht. Würde die Kraft der Vergebung auch dafür ausreichen?Corrie ten Boom (1892-1983) kam 1944 mit ihrem Vater und ihrer Schwester in das KZ Ravensbrück, das sie als Einzige überlebte. Nach dem Krieg gründete Corrie ein Haus für Kriegsgeschädigte und warb mit ihrem Zeugnis auf der ganzen Welt für Vergebung und den Glauben an Jesus Christus.
Der internationale Bestseller berichtet über die entscheidenden Jahre (1937-1945) im Leben Corrie ten Booms. Als 1940 die deutschen Truppen in Holland einmarschieren und das Land besetzen, ist die Uhrmacherfamilie Ten Boom ein wichtiger Rettungsanker für viele Juden. Sie gewähren ihnen Unterschlupf in einem geheimen Raum ihres Hauses, der bei Razzien übersehen wurde. Man telefonierte und versuchte mit Code-Worten, sie auf dem Land unterzubringen. Man fand heraus, wer an der ''Quelle'' saß und Lebensmittelkarten stehlen konnte. Und wer bereit war, das zu tun. Man übte, nachts aus dem Schlaf gerissen zu sagen: Man wisse nichts von alldem ... Wegen ihrer Untergrundtätigkeit wird die gesamte Familie 1944 verhaftet. Man steckt sie zuerst ins Gefängnis, wo der Vater stirbt, später werden Corrie und ihre Schwester Betsie nach Ravensbrück deportiert. Dort sind die beiden aufgrund ihres gelebten christlichen Glaubens und einer ins Lager geschmuggelten Bibel, mit der sie heimlich Bibelstunden abgehalten, für viele Frauen die einzige Hoffnung im sonstigen unvorstellbaren Elend. Nach ihrer Freilassung gründete Corrie ein Rehabilitationszentrum für Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft und begann auf Vortragsreisen von ihren Erfahrungen zu erzählen. Ihr zentrales Thema war Vergebung, die nur durch Gottes Hilfe möglich ist.
In ihrem ereignisreichen Leben hat Corrie ten Boom mehr als einmal erfahren, dass Gott uns zur Seite steht, dass er es gut mit uns meint. Diese Erkenntnis gibt Sie in diesem Andachtsbuch anhand Ihrer persönlichen Erlebnisse weiter. Ihre kurzen, persönlichen Gedanken, jeweils ergänzt von einem Bibelvers und einem abschließenden Gebet, laden Sie dazu ein, Gott täglich neu zu vertrauen.
Nichts war für Corrie ten Boom so wichtig wie die Vorbereitung auf die Wiederkunft Christi, die sie selbst herbeisehnte. Sie sah bereits die Zeichen seines Kommens. Die kurzen Andachten sind jeweils mit einem Bibelvers überschrieben und berichten von vielen persönlichen Erlebnissen mit Gott. Sie handeln von Themen wie Freude, Geistesgaben, Gehorsam oder dem Sieg über Sünden im Alltag. Der zweite Teil dieses Buches beschäftigt sich mit dem Kampf gegen okkulte Mächte.
14,99 €
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