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Fünf unterschwellige Themen (Unendlichkeit - Normen - Erlösung - Schicksal - Höhere Macht), über die unsere Kultur immer wieder spricht, und Anknüpfungspunkte wie man sie mit Christus verbindet.
"... Doch uns wird gesagt, wir sollen »Salz der Erde« und »Licht der Welt« (Mt 5,13-14) sein, unverwechselbar anders als die Menschen in unserer Umgebung, aber für die, die Gott berufen wird, magnetisch anziehend. Was ist also, wenn ich Ihnen sagen würde, dass es Anknüpfungspunkte gibt – dass es sie tatsächlich immer gegeben hat. Dass es möglich ist, die Welt unserer Freunde mit unserem Glauben zu verbinden? Dass es natürliche Anknüpfungspunkte gibt, die tief widerhallen und eindringen können anstatt dass sie einfach an der Oberfläche abprallen?Diese Punkte kommen nicht durch neue Verkaufstechniken, neue Forschungen oder Entdeckungen der Sozialwissenschaft bei unserer Suche nach Bedeutung. Sie sind vielmehr grundlegend theologisch, wenn wir unsere Welt durch Gottes Wort betrachten. Dieses Buch handelt von fünf Themen, über die bewusst oder unbewusst unsere Kultur und jede Kultur spricht. Diese Themen zeigen sich in unserem Alltag, weil jeder Mensch von Gott geschaffen wurde und in einer Beziehung zu ihm steht, sei sie nun gut oder schlecht. Wie sehr sich auch das Gegenteil zu zeigen scheint, unsere Beschäftigung mit anderen ist kein Anruf ins Blinde, denn weil sie geschaffen sind, stehen sie in einer Beziehung zu Gott. Mit anderen Worten, Gott ist bereits lange vor uns da und aktiv." (Aus dem 1. Kapitel)
"Daniel Strange schöpft für uns aus einer erstaunlichen Bandbreite von Quellen: die gängige Kultur, die Weltreligionen, gesellschaftliche Trends und, natürlich, die Heilige Schrift. Dies tut er niemals überheblich, sondern immer mitfühlend und überzeugend. Das Buch muss jeder lesen, der in einer verwirrenden Zeit die Glaubwürdigkeit des christlichen Glaubens erkennen will." - William Edgar, Professor für Apologetik, Westminster Theological Seminary (Philadelphia)
15,50 €