Er gab der ganzen englischsprachigen Welt innerhalb von vier Jahrzehnten ein neues Gesicht, indem er das Werkzeug zur Erweckung des 18. Jhdts. wurde: George Whitefield (1714-1770). Er war ein Arbeiter am Evangelium (im Laufe seines Lebens hielt er über 30.000 Predigten) und zeigte in beschämender Eindringlichkeit, was Hingabe ist. Und er war ein Friedensstifter und Versöhner unter Brüdern, ein Mann der Demut. Vor allem aber war er ein Mann, der von der Gnade Gottes überwältigt war.
"In unserer von Leidensscheu und Selbstverliebtheit geprägten Zeit ein sehr beeindruckendes, herausforderndes und mutmachendes Buch. Haben wir jemals seit den Aposteln von jemandem gelesen oder gehört, der das Evangelium der Gnade Gottes in einem so weiten Gebiet dieses Erde predigte? Haben wir jemals von jemandem gelesen oder gehört, den Gott gebraucht hat, so viele Sünder aus der Finsternis ins Licht zu bringen?"(John Wesley in seinem Nachruf auf George Whitefield)
"Jedesmal, wenn ich mich mit George Whitefields Leben beschäftigt habe, habe ich eine ausgesprochene Belebung erfahren. Er lebte. Andere Männer scheinen oft nur halb zu leben. Whitefield war aber nichts als Leben, Feuer, Flügel, Kraft. Wenn ich nach meiner rechten Unterordnung unter meinen Herrn noch ein Vorbild habe, dann ist es George Whitefield. Ich vermag jedoch nur mit ungleichen Schritten seiner glänzenden Spur zu folgen."(C.H. Spurgeon über George Whitefield)
Überarbeitete Neuauflage 2023
"Europa mit und ohne Bibel" ist ein Auszug aus Benedikt Peters Buch "Weltreligionen". Es lädt zum Nach- und Selbstdenken ein. Starke gesellschaftliche Umbrüche, die sich in Europa und damit in Deutschland vollziehen, machen die Menschen fragend. Man sucht die Lösung in neuen Themenfeldern wie Klima oder Ernährung.Dieses Heft lädt dazu ein, die Ursachen in dem Verhältnis eines Volkes zu Gott zu suchen. Kann es nicht sein, dass unser nationales Wohl oder Wehe in unserer Akzeptanz des Gottes der Bibel begründet liegt?Ein wertvolles evangelistisches Verteilheft!Heft 2 der SchriftStück-Reihe
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"Die SchriftStück-Reihe"
– ein Stück Schrift!
Echte Schätze – zu klein für ein Buch - und zu wichtig, um vergessen zu werden ...
Kulturen und Religionen prallen aufeinander. Darum müssen wir Bescheid wissen.Was glauben Juden? Worauf will der Hinduismus in erster Linie hinaus? Warum muss man wissen, dass der Islam eine nachchristliche Religion ist? Welchen Einfluss hat die Bibel auf Kultur und Geschichte Europas gehabt?Das sind einige der Fragen, auf die der Autor spitz und prägnant, aber immer begründet antwortet.Dieses Taschenbuch bietet eine Fülle von Informationen und erlaubt so einen gelungenen Überblick über die vier Hauptreligionen. Durch den sehr günstigen Preis ist es darüber hinaus gut zum Weitergeben geeignet.
Neuauflage 2023
Wer sich die Frage, was Anbetung ist, nicht stellt, ist entweder in der glücklichen Lage, dass sein Gott und Vater ihn als echten Anbeter erkannt hat, oder er ist in der bedauernswerten Situation, dass wahre Anbetung bei ihm nur eine untergeordnete Rolle spielt. Wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben, dass viele von uns nicht ganz sicher sind, was wahre Anbetung nun wirklich ausmacht. Benedikt Peters bietet dem Leser eine Orientierungshilfe, diese Fragen schriftgemäß zu klären. Dabei geht der Autor u.a. auf oft vernachlässigte Zusammenhänge ein wie: "Ritualismus als Ersatz für Anbetung", "Sinnliche Stimulierung als Anreiz zur Anbetung", "Errettung und Anbetung", "Erwählung und Anbetung" oder "Befähigung zur Anbetung".
Neuauflage 2023
Hast Du schon einmal nach einer guten, kurzen Einführung in das Alte Testament gesucht? Ein Buch, wo Inhalt, Aufbau, grobe Linien und Besonderheiten auf den Punkt gebracht werden?Dann ist dieses Buch genau das Richtige für Dich! Benedikt Peters nimmt den Leser an die Hand, und erklärt Bedeutung, Wesen und Struktur des Alten Testaments. Anschließend stellt er jedes Bibelbuch vor, ordnet ein, erklärt interessante Einzelheiten und verhilft dadurch zu einem gut verständlichen Zugang!
Dieses Buch ist ein hervorragendes Nachschlagewerk. Es zeichnet sich durch seine leichte Verständlichkeit und Kompaktheit aus.
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In Buch der Sprüche lehrt uns Salomo jene Weisheit, die ihn tüchtig machte, über Gottes Volk zu regieren. Diese Weisheit benötigen auch wir, denn auch wir sind zu einem Königtum berufen (Offenbarung 1,6).Wir erfahren hier, dass die Weisheit nicht eine Sache des Intellekts ist, sondern der rechten Beziehung zu Gott: Nur wer ihn fürchtet, lernt wahre Weisheit (Sprüche 9,10). Diese Weisheit ist jedoch nicht in uns, die wir seit Geburt in der Torheit der Sünde gefangen sind. Deshalb müssen wir sie von Gott erbeten. Begehren wir sie, werden wir erfahren: »Der HERR gibt Weisheit« (Sprüche 2,6), und haben wir sie empfangen, müssen wir lernen, diese Weisheit in allen erdenklichen Lebenslagen anzuwenden, damit wir durch eine Welt der Sünde, der Verführung und der Versuchungen hindurch nicht vom Weg des Lebens abkommen und am Ende das Ziel unseres Weges erreichen: Wir sollen einst mit Christus vereint über die Erde herrschen (Offenbarung 5,10). Davon bietet uns das letzte Kapitel des Buches ein anschauliches Bild.
Der bekannte Autor gibt mit dieser Vers-für-Vers-Auslegung eine ausgezeichnete Hilfe, dieses für viele rätselhafte Buch der Bibel zu verstehen und praktischen Nutzen daraus zu ziehen. Zahlreiche Zitate von Philosophen, Schriftstellern und Männern der Kirchengeschichte aus allen Jahrhunderten würzen die Ausführungen, regen zum Nachdenken an und fordern den Leser heraus, sein Leben im Licht der Ewigkeit zu besehen. Eine sehr wertvolle, Geist und Seele erfrischende Betrachtung eines Auslegers, dem Gott die selten gewordene Fähigkeit gegeben hat, mit wenigen Sätzen viel zu sagen.
Überarbeitete Neuauflage 2021
Meinungsverschiedenheiten, Streit und auch Trennungen hat es in der Kirchengeschichte leider immer wieder gegeben. Dass aber Brüder und Gruppen von Christen sich wieder versöhnt und trotz bleibenden unterschiedlichen Überzeugungen in zweitrangigen Fragen wieder gemeinsam für das Evangelium gearbeitet haben, ist leider eher eine Seltenheit. Die beiden Erweckungsprediger und Freunde John Wesley und George Whitefield bilden eine erstaunliche Ausnahme. Obwohl sie in ihren Überzeugungen auch weiterhin nicht übereinstimmten, suchten beide die Versöhnung und den Frieden und fanden zur alten Zusammenarbeit und zu gegenseitiger Wertschätzung zurück. Als Friedenstifter wurden sie zum großen Segen und Vorbild – auch für uns im 21. Jahrhundert, wo ähnliche Kontroversen zu heftigen Spannungen führen.Eine sehr aktuelle und ermutigende Wegweisung.
Diese Broschüre ist die Niederschrift eines Vortags, den Benedikt Peters auf der Hirtenkonferenz des EBTC im Mai 2020 gehalten hat.Benedikt Peters (*1950), schwedischer Staatsbürger, seit 1960 in der Schweiz wohnhaft, ist verheiratet und hat vier Kinder. 1974-1977 besuchte er einer Bibel- und Missionsschule in der Schweiz; von 1980-1985 Studium der griechischen und hebräischen Philologie an der Universität Zürich, 1986-1993 Redakteur in einem christlichen Verlag; seit Frühjahr 1993 vollzeitlich im übergemeindlichen und konfessionell ungebundenen Dienst als Bibellehrer tätig im gesamten deutschsprachigen Raum sowie in Süd- und Osteuropa. Zudem ist er Autor einer Reihe von Büchern zu biblisch-theologischen und zu zeitgeschichtlichen Themen.
Als Dichtung gehört das Buch Hiob zum Großartigsten in der Bibel. Was dem Buch allerdings seine vorrangige Bedeutung gibt, ist seine Botschaft. Ohne das Buch Hiob könnten wir das Leben der Erlösten in der Zeit und Gegenwart nicht richtig verstehen. Das Buch antwortet nämlich auf eine besondere Frage, welche die Gerechten und Heiligen zu allen Zeiten gestellt haben: Warum müssen die Gerechten leiden? Und warum darf Böses triumphieren?
Zu seinen Knechten, denen Gott das Geheimnis des Leidens der Gerechten und des zeitweiligen Triumphierens des Bösen geoffenbart hat, gehört Hiob. In dem nach ihm benannten Buch hat er den Weg beschrieben, den Gott ihn führte, um ihm dieses Geheimnis aufzuschließen.
Benedikt Peters, ein bewährter Bibellehrer, präsentiert mit diesem detaillierten Kommentar eine weitere Studie zu den poetischen Büchern der Bibel. Die Vers-für-Vers-Betrachtung bietet neben einer neuen Übersetzung auch zahlreiche sprachliche Anmerkungen zu jedem Kapitel.
Überarbeitete Neuauflage 2020
In diesem ausführlichen Kommentar bietet Benedikt Peters in seiner gewohnt praxisnahen und erfrischenden Art neben einer Gliederung jedes Kapitels und ausführlichen Kommentierung der einzelnen Verse des Römerbriefes auch zahlreiche Zitate alter Ausleger.
Für Martin Luther war der Römerbrief "das rechte Hauptstück des Neuen Testaments und das allerlauterste Evangelium". Auch Calvin war der Überzeugung, der Römerbrief öffne die Tür zu allen Schätzen der Heiligen Schrift. Zu Recht leitet dieser Brief nach den Evangelien und der Apostelgeschichte den zweiten Teil der neutestamentlichen Schriften ein.Sein Grundthema ist die Gerechtigkeit Gottes. Wie in einem kosmischen Gerichtssaal werden verschiedene Menschengruppen von ihrer Schuld überführt. Gottes Gerechtigkeit zeigt sich aber nicht nur im Schuldspruch, sondern auch im Evangelium, in der Rechtfertigung des an Christus Glaubenden sowie in der Befreiung und Bewahrung der Gerechtgesprochenen. Außerdem geht es um folgende Fragen: Wenn Gott gerecht ist, was ist dann mit seinen Verheißungen und Bündnissen im Alten Testament? Hat Israel, sein erwähltes Volk, heilsgeschichtlich eine Zukunft? Wie zeigt sich Gottes Gerechtigkeit im Verhalten der Erlösten?Jeder Gläubige ist auf den Römerbrief angewiesen. Unzähligen Menschen hat er die Augen für die Größe Gottes, für sich selbst und für das große Heil in Christus geöffnet. Der Kommentar lässt die aufgeschlagene Bibel verständlich und lebendig werden – eine unschätzbare Hilfe für das eigene Glaubensleben und für die biblische Lehre in den Gemeinden.
Johannes eröffnet seinen Bericht vom Leben, Sterben und Auferstehen des Herrn mit dem Bekenntnis, dass der Mensch Jesus, der 30 Jahre unter den Menschen lebte und wirkte, auch der ist, der Himmel und Erde erschuf: der ewige Gott! In diesem Licht sollen wir also sein ganzes Evangelium lesen. Der, den Johannes liebte und den er als seinen Gott und Retter anbetete, war gleichzeitig ganz Mensch. Von der Reise ermüdet, saß er an einem Brunnen und bat um Wasser. Er stand am Grab eines geliebten Freundes und vergoss Tränen. Und dieser Mensch war ganz Gott. Er konnte von sich sagen, dass er alles tat, was Gott tat dass alle ihn so ehren müssen, wie sie den Vater ehren und dass sie an ihn glauben sollen, wie man an Gott glaubt. Welches Geschöpf, Mensch oder Engel, dürfte das von sich sagen? Er redete in menschlicher Sprache zu den Menschen, aber seine Stimme war die Stimme des Schöpfers. Als er kam und seine Schafe rief, folgten sie ihm so gewiss, wie am Anfang das Nichtseiende ins Dasein trat, als er es rief. Dieser Ewige und Allmächtige war Mensch geworden, und als Mensch ein Diener, der den Seinen die Füße wusch und sich schließlich erniedrigte bis zum Tod am Kreuz. Aus freiem Antrieb gab er sein Leben dahin, um es wiederzunehmen. Johannes hat sein Evangelium geschrieben, damit wir glauben, dass der Mensch Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit wir durch diesen Glauben das ewige Leben haben.
In seinem zweiten Brief warnt Petrus die Gläubigen vor drohender Gefahr: Irrlehrer werden mit attraktiven Lehren kommen. Damit sie in all diesen Versuchungen und Verlockungen standfest bleiben können, müssen sie mit Fleiß darum ringen, in der Heiligung und in der Erkenntnis des Herrn zu wachsen. Als Judas einige Jahre später seinen Brief schreibt, muss er feststellen, dass die falschen Brüder schon eingedrungen sind. Eindringlich und mit Leidenschaft ruft er die Gläubigen auf, für den ein für alle Mal überlieferten Glauben zu kämpfen. Angesichts der zunehmenden Düsternis und Verwirrung, welche die Christenheit überfallen, brauchen die Gläubigen Licht für ihren Weg. Entsprechend verweisen sowohl Petrus als auch Judas auf alttestamentliche Vorbilder, das prophetische Wort und die Lehren des Herrn und seiner Apostel. Beide künden das Kommen des Herrn zum Gericht an und drängen damit die Geschwister, sich von den Lehren und Werken der falschen Brüder abzusondern. Sie schließen ihre ernsten Warnungen mit einem Blick auf den Einzigen, der seine Geliebten in seiner Macht und Gnade zu bewahren und zu vollenden vermag: unseren großen Gott und Retter.
Der dritte Band des Vers-für-Vers-Kommentars zu den Psalmen von Benedikt Peters, womit sein fundiertes Werk zu dem in der Literatur oft vernachlässigten Schatz der Psalmen fortgesetzt wird. Benedikt Peters, der Hebräisch und Griechisch an der Universität Zürich studiert hat, hebt als ausgezeichneter Sprachkenner und Ausleger viele Schätze aus den Versen dieser alten Lieder, die dem flüchtigen Leser nur zu oft verborgen bleiben. Neben einer Gliederung jedes Psalms und einer ausführlichen Kommentierung der einzelnen Verse kommen jeweils auch alte Ausleger zu Wort - Luther, Calvin, Gaebelein, Grant u.v.a. - und eröffnen weitere Facetten der biblischen Gedankenwelt und Bildsprache. Für den Sprachinteressierten endet jedes Kapitel mit Anmerkungen zu einzelnen Wörtern oder Satzkonstruktionen und führt noch einen Schritt weiter an das Verstehen der Grundtexte heran. Dieser auf vier Bände angelegte Kommentar ist ein Standardwerk für Prediger, Bibelschüler und an den Psalmen Interessierten.
Überarbeitete Neuauflage
Gewinnbringend, prägnant und tiefgründig entfaltet der geschätzte Bibelausleger Benedikt Peters die großen und wichtigen Botschaften des ersten Petrusbriefs. An jenem denkwürdigen Tag, als ein niedergeschlagener Petrus sich der Frage stellen musste: "Hast du mich lieb?", gab ihm der beste aller Hirten am Ende einen unerwarteten Auftrag: seine Lämmer und Schafe zu weiden und zu hüten. Wie sehr Gottes Gnade ihn schließlich zu diesem Dienst befähigte, zeigt der 1. Petrusbrief. Der Apostel schreibt an zerstreute und verfolgte Christen, die Stärkung und Trost bitter nötig haben. Indem der Apostel sie lehrt, was "die wahre Gnade Gottes" ist, gibt er ihnen genau das, was sie brauchen. So wird der Blick des Lesers geschärft für die ermutigende Botschaft des 1. Petrusbriefes: Durch Gottes Gnade stehen wir und werden zum Ausharren im Leiden befähigt. Die Gnade Gottes erzieht uns zur Heiligkeit und befähigt zum Gehorsam im Staat, auf dem Arbeitsplatz, in der Familie und in der Gemeinde. Lassen wir Gott das Werk seiner Gnade tun, wird sein Friede mit uns sein und sich mehren.
"In allzu vielen Fällen sind unsere Gebete nicht mehr als ein Anwärmen von Standardwünschen, die so halbherzig gesprochen werden, dass niemand sie ernst nehmen kann.""Gebetslosigkeit oder Gebetsarmut sind Symptome einer tiefer liegenden Krankheit. Sie zeigen, dass unser ganzes Glaubensleben kränkelt. Wir leben und wandeln offensichtlich mehr im Fleisch als im Geist. Hat aber das Fleisch die Oberhand, ist Gebetsarmut unausweichlich, denn die sündige Natur verabscheut nichts so sehr wie Gottes Gegenwart.""Gebet vermag viel. Es ist nicht eine schmückende Beigabe des Glaubenslebens, sondern der Dreh- und Angelpunkt des geistlichen Lebens. Der Herr lehrte die Jünger nie, wie sie predigen sollen, aber er lehrte sie wiederholt, wie sie beten sollen."Diese Zitate zeigen, dass Benedikt Peters den Leser stark herausfordert. Selbst geprägt von dem indischen Erweckungsprediger Bakth Singh hält er einer gebetslosen Christenheit den Spiegel vor. Doch der Autor bleibt nicht bei der Diagnose stehen. Ganz nah an der Schrift entfaltet er eine "Theologie des Gebets", zeigt Hindernisse der Erhörung auf und leitet durch ermutigende Erfahrungen zu einem fruchtbaren Gebetsleben an. Endlich ein Buch, das die geistlichen Nöte unserer Zeit bei der Wurzel packt!
Neuauflage 2018
Der zweite Band des Vers-für-Vers-Kommentars zu den Psalmen von Benedikt Peters, womit sein fundiertes Werk zu dem in der Literatur oft vernachlässigten Schatz der Psalmen fortgesetzt wird. Benedikt Peters, der Hebräisch und Griechisch an der Universität Zürich studiert hat, hebt als ausgezeichneter Sprachkenner und Ausleger viele Schätze aus den Versen dieser alten Lieder, die dem flüchtigen Leser nur zu oft verborgen bleiben. Neben einer Gliederung jedes Psalms und einer ausführlichen Kommentierung der einzelnen Verse kommen jeweils auch alte Ausleger zu Wort - Luther, Calvin, Gaebelein, Grant u.v.a. - und eröffnen weitere Facetten der biblischen Gedankenwelt und Bildsprache. Für den Sprachinteressierten endet jedes Kapitel mit Anmerkungen zu einzelnen Wörtern oder Satzkonstruktionen und führt noch einen Schritt weiter an das Verstehen der Grundtexte heran. Dieser auf vier Bände angelegte Kommentar ist ein Standardwerk für Prediger, Bibelschüler und an den Psalmen Interessierten.
Überarbeitete Neuauflage
Seit über dreitausend Jahren singen und beten Menschen die Psalmen. Auch die Gemeinde benutzt seit ihren ersten Tagen dieses Liederbuch der Bibel, um Lob und Anbetung, Bitten und Flehen vor Gott zu bringen. Noch heute schöpfen viele Menschen Kraft und Ermutigung aus den Psalmen. Ihre Verse sind ihnen treue Begleiter durch helle und dunkle Stunden des Lebens geworden. Andere tun sich eher schwer mit den alten Texten und können keinen rechten Zugang zu ihnen finden. Dieses Buch will Liebhabern der Psalmen helfen, neue Reichtümer darin zu entdecken und sie tiefer und besser zu verstehen. Dem, der mit den Psalmen bisher nicht so vertraut war oder sie noch gar nicht kannte, ist es ein hilfreicher Führer durch die Bildersprache der Bibel mit umfangreichen Erklärungen und Hintergrundwissen. So kann man die Psalmen lieben und schätzen lernen.
Überarbeitete Neuauflage des lange vergriffenen Kommentars.
Der Prophet Sacharja gehört sicher nicht zu den Büchern des Alten Testaments, über das viel gepredigt oder geschrieben wird - trotz der vielen messianischen Weissagungen, die sich auf das erste und zweite Kommen des Herrn beziehen und der zahlreichen Verheißungen und Prophezeiungen, die Jerusalem und Israel betreffen.Benedikt Peters legt dieses vernachlässigte Buch der Bibel sorgfältig Vers für Vers aus, wobei er auch zahlreiche ältere Ausleger zitiert und auch auf die Argumente solcher Autoren eingeht, die den Text allegorisch auslegen und auf die Gemeinde anwenden - also eine wörtliche Erfüllung der Verheißungen für das Volk Israel ablehnen:"... man begeht einen groben Fehler, wenn man damit die buchstäbliche zukünftige Erfüllung der Weissagung vom Tisch fegt. Indem man mit der Allegorie die erste und ursprüngliche Bedeutung des Weissagung unterschlägt, verlässt man die gesunde Grundlage biblischer Auslegung."(S. 244)Aber es geht dem Autor nicht nur um eine gründliche Exegese, sondern er wendet auch - wenn der Bibeltext es zulässt - das Wort Gottes auch praktisch auf das Herz und Gewissen des Lesers an. Insgesamt eine wertvolle heilsgeschichtliche Auslegung und damit eine wichtige Hilfe in der aktuellen Auseinandersetzung mit der Auffassung solcher Autoren, welche die buchstäbliche Erfüllung der Verheißungen für Israel ablehnen. Gleichzeitig aber auch ein erbaulicher Kommentar, der das Leben des Lesers in das Licht Gottes stellt.
Vor rund 500 Jahren, im Jahr 1517 hat Martin Luther mit dem Thesenanschlag zu Wittenberg die Reformation ins Rollen gebracht. Heute leben wir in einer Zeit, in der man meint, man müsse Lehrunterschiede tolerieren, um das Entscheidende zu gewinnen: Einheit. Wie ist diese Entwicklung zu beurteilen? Hat Gott dazu Sein Wort über Jahrtausende bewahrt?Die Broschüre „Gott leben `Lehre trennt, Liebe eint`?“ soll ein Appell sein, den absoluten Vorrang der biblischen Lehre wieder zu erkennen. Ohne gesunde Lehre gibt es keine wahre Einheit und keine durch den Heiligen Geist gewirkte Liebe, die uns im praktischen Leben aneinander bindet.
Dieser erbauliche Kommentar zur Offenbarung ist sowohl leicht verständlich als auch lehrmäßig solide begründet. Er eignet sich für junge Gläubige genauso wie zur persönlichen Erbauung für reifere Gläubige. Die Erklärungen zeichnen die Hauptlinien des Planes nach, den Gott für seinen künftigen Triumph entworfen hat. Besonders deutlich wird die Souveränität Gottes in seinem Walten über die Welt und in der Errettung von Sündern.Diese Neuauflage wurde überarbeitet und um etwa 20% erweitert, unter anderem um übersichtliche Gliederungen und Tabellen.
Viele Menschen leben im Bann des Okkultismus und Spiritismus. Christen werden zunehmend mit der okkulten Welle konfrontiert. In verschiedensten christlichen Gemeinschaften lässt sich magisches Denken als fester Bestandteil von Glaubensinhalten entdecken. Menschen, die zum erlösenden Glauben an Jesus Christus gefunden haben, sind von ihrer okkulten, abergläubischen Vergangenheit her oft sehr stark gezeichnet. Umso dringender stellt sich die Frage nach wirksamer, biblisch fundierter Seelsorge bei dämonischen Verstrickungen. Die Autoren versuchen, diese Frage zu beantworten und klären über haarsträubende, aber weitverbreitete Seelsorgepraktiken und irreführenden Meinungen auf. Mit Beiträgen von Benedikt Peters, Walter Nitsche, Thomas Schirrmacher und Eckehard Strickert.
Gott hat seinen Sohn gegeben - sonst wären wir verloren. Doch Gott hat auch seinen Heiligen Geist gegeben, und auch ohne ihn wären wir hilflos. Nur er kann uns neues, ewiges Leben geben. Ohne den Heiligen Geist könnten wir Gott nicht dienen, denn nur kraft der Gaben des Heiligen Geistes ist Gottesdienst möglich. Heute kursieren jedoch viele Missverständnisse über den Heiligen Geist und seine Gaben. Oft wird er als ein übernatürliches Mittel verstanden, dessen man sich bedienen könne, um das Leben erfüllt, angenehm oder erlebnisreich zu machen.Prägnant, systematisch und leicht verständlich zeigt der Autor in diesem Buch, was die Bibel über das Wesen und Wirken des Heiligen Geistes und die Bedeutung der Geistesgaben lehrt. Die Kennzeichen echter und falscher Gaben werden aufgezeigt und auch umstrittene Themen wie Beten zum Heiligen Geist, Was ist das `Vollkommene´ in 1. Kor. 13, Die Gabe der Sprachenrede usw. behandelt.
Neuauflage 2015
Innerhalb der Theologie beschäftigen wir uns mit der Lehre über Gott, der Theologie im engeren Sinne. Dass die ganze Disziplin den Namen von diesem ihrem ganz besonderen Teil hat, zeigt, wie sehr uns bewusst ist, dass die Lehre über Gott alle anderen Lehren bestimmt. Gott erkennen heißt alles, was erkannt werden kann, im rechten Licht erkennen. Was wäre uns die Lehre über den Menschen ohne Gott? Was die Heilslehre ohne Gott? Was die Lehre von den letzten Dingen ohne Gott? Und was endlich die Lehre von der Heiligen Schrift ohne Gott?Darum beginnen wir zu recht alle theologischen Fragen und Studieren mit der Frage nach Gott, seinem Wesen und seinen Eigenschaften. Den allein wahren Gott zu erkennen, das ist das Ewige Leben (Johannes 17,3) "Ihn zu erkennen" muss wie beim Apostel Paulus auch unsere alles andere verdrängende Leidenschaft sein. (Philipper 3,10)
Das Vorbild des Herrn hat seine Jünger zum Beten ermutigt und sollte auch ein Muster für unser Gebetsleben sein. Auch die fünf Gebete des Paulus in seinen Briefen sind geistgewirkte Vorlagen, die uns zeigen, wie unsere Gebetsinhalte sein sollten. Schließlich sehen wir in der Fürbitte Moses ein Bild unseres Erlösers, der auch uns durch das Leben trägt und begleitet. Die wertvollen Vorträge von Benedikt Peters über diese Themen sind eine kleine Schule des Gebets, um unseren Dank und unsere Bitten zu formen und unseren Glauben zu schärfen. Eine gute Investition und ein hilfreiches Geschenk für alle Christen, die auf diesem vernachlässigten Gebiet weiterkommen möchten.
9,90 €
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