Das vorliegende Trainingshandbuch-Paket "Training im Christentum" ist eine auf fünf Teile (Kurs 0 bis Kurs 4) angelegte Serie.Die
Absicht dieser Kurse ist nicht allein die Vermittlung bloßen biblischen
Wissens, sondern - wie der Titel andeutet - eine Einübung, ein
"Training" in praktischem christlichem Leben und täglicher Nachfolge.Diese Kurse eignen sich hervorragend für die Jüngerschafts-Schulung in Hauskreisen, Freizeiten oder für das Einzelstudium.Die Reihe Training im Christentum ist seit vielen Jahren im Einsatz und wurde in über dreißig Sprachen übersetzt.Der Grundkurs (0) und Für Anfänger (1) liegen in einer inhaltlich überarbeiteter Fassung vor.
Das vorliegende Trainingshandbuch Grundkurs ist das erste der auf fünf Teile (Kurs 0 bis Kurs 4) angelegten Serie "Training im Christentum".Die Absicht dieser Kurse ist nicht allein die Vermittlung bloßen biblischen Wissens, sondern - wie der Titel andeutet - eine Einübung, ein "Training" in praktischem christlichem Leben und täglicher Nachfolge.Diese Kurse eignen sich hervorragend für die Jüngerschaftsschulung in Hauskreisen, Freizeiten oder für das Einzelstudium.Themen von Band 0 (Grundkurs): Dein Wort ist Wahrheit, die Person Gottes, was ist der Mensch?, das Problem der Sünde, über die Ewigkeit, Jesus - der Messias, das Kreuz Jesu, die neue Geburt, Errettung aus Gnade, Heilsgewißheit u.a.
Die Reihe Training im Christentum ist seit vielen Jahren im Einsatz und wurde in über dreißig Sprachen übersetzt.Der Grundkurs liegt nun in einer inhaltlich überarbeiteten Fassung vor.
Das vorliegende Trainingshandbuch Für Anfänger ist das zweite der auf fünf Teile (Kurs 0 bis Kurs 4) angelegten Serie "Training im Christentum".Die Absicht dieser Kurse ist nicht allein die Vermittlung bloßen biblischen Wissens, sondern - wie der Titel andeutet - eine Einübung, ein "Training" in praktischem christlichem Leben und täglicher Nachfolge.Diese Kurse eignen sich hervorragend für die Jüngerschaftsschulung in Hauskreisen, Freizeiten oder für das Einzelstudium.Dieser zweite Band umfaßt 13 Lektionen mit anschließenden Übungsfragen zu den Themen: Panorama des Evangeliums, Überblick über die Lehre von Christus, Christus als Herr, begraben in der Taufe, ewige Errettung, Leben in der Gemeinde, Versuchungen überwinden, Verabredung mit Gott (Stille Zeit), das Wort Gottes als Nahrung, lehre uns beten, wir sind seine Zeugen, das persönliche Zeugnis, das Abendmahl.
Die Reihe Training im Christentum ist seit vielen Jahren im Einsatz und wurde in über dreißig Sprachen übersetzt.Der Kurs Für Anfänger liegt nun in einer inhaltlich überarbeiteten Fassung vor.
Das vorliegende Trainingshandbuch "Aufbaukurs" ist das dritte der auf fünf Teile (Kurs 0 bis Kurs 4) angelegten Serie "Training im Christentum".Die Absicht dieser Kurse ist nicht allein die Vermittlung bloßen biblischen Wissens, sondern - wie der Titel andeutet - eine Einübung, ein "Training" in praktischem christlichem Leben und täglicher Nachfolge.Diese Kurse eignen sich hervorragend für die Jüngerschaftsschulung in Hauskreisen, Freizeiten oder für das Einzelstudium.Weitere 13 Lektionen bietet dieser dritte Band "Aufbaukurs": Die Autorität der Bibel, die Stellung des Gläubigen zu Christus, der Wille Gottes, Lebensziele erreichen (2 Teile), Umgang mit Gottes Gaben, der Geist Gottes - Person und Werk - sein Werk in den Gläubigen, Gaben des Geistes, Dienst, persönliche Heiligung, abseits vom Herrn, die Wiederkunft Jesu Christi. Darüber hinaus umfaß er drei Anhänge mit den Themen: Beschreibung der Geistesgaben, "nicht um bedient zu werden" und unterschiedliche Ansichten von der Wiederkunft Christi.
Der vierte Band "Für Fortgeschrittene" enthält 13 Lektionen und einen Anhang mit den Themen: Ihr erforscht die Schriften, das Wort verstehen, überströmendes Leben, mit Christus gekreuzigt, das Kreuz im Leben des Gläubigen, der Charakter Christi im Gläubigen, Prüfungen und Leiden, Kränkungen und Bitterkeit, Anbetung, Präsentation des Evangeliums, Einwände gegen das Evangelium, ein anderes Evangelium - ein anderer Jesus, Weltmission, Hilfen zum Weitersagen des Evangeliums. Gibson versteht es, diese Themen sehr praktisch zu behandeln und den Leser nicht nur biblisch zu belehren, sondern ihn auch anzuleiten, das Gelernte im Leben anzuwenden.
Die Absicht der Kurse "Training im Christentum" ist nicht allein die Vermittlung bloßen biblischen Wissens, sondern - wie der Titel andeutet - eine Einübung, ein "Training" in praktischem christlichem Leben und täglicher Nachfolge.Diese Kurse eignen sich hervorragend für die Jüngerschaftsschulung in Hauskreisen, Freizeiten oder für das Einzelstudium.
Der "Jüngerschaftskurs": In 13 Lektionen, die jeweils mit einem Fragenteil oder Studienführer enden, werden alle Fragen der Nachfolge Jesu vom "Ruf in die Nachfolge" bis zur "Charakterbildung in der Jüngerschaft" ausführlich, lebendig, gegenwartsnah und vor allem biblisch behandelt. Ein Kapitel behandelt auch das Thema "geistlicher Kampf" (Eph. 6) und bietet damit eine biblische Alternative zu dem, was in der "Dritten Welle" darunter verstanden wird.Da Jüngerschaft ein sehr wichtiges, aber leider weithin vernachlässigtes Thema in den Gemeinden ist, sollte dieses Arbeitsbuch sowohl für Einzelstudium wie auch für Gruppenarbeit, Hauskreise usw. sehr empfohlen werden.
Das vorliegende Trainingshandbuch "Jüngerschaftskurs" ist das fünfte der auf fünf Teile (Kurs 0 bis Kurs 4) angelegten Serie "Training im Christentum".Die Absicht dieser Kursreihe ist nicht allein die Vermittlung bloßen biblischen Wissens, sondern - wie der Titel andeutet - eine Einübung, ein "Training" in praktischem christlichem Leben und täglicher Nachfolge.
1. Berufung zum Hirtendienst (Joh. 21)Im letzten Gespräch mit Petrus übergibt der Herr ihm eine große Verantwortung: Er soll ein Hirte sein, er soll sich um Schafe kümmern. Hirtendienst ist eine Frage der Liebe zu unserem Herrn. Wie hat es Petrus umgesetzt?2. Wer sind die Hirten? Qualifikationen und Aufgaben - Teil 1 (Apg. 20)Wer eignet sich für diesen Dienst? Welche Reife müssen die Kandidaten mitbringen?3. Qualifikationen und Aufgaben - Teil 2 (1. Tim. 3 + Tit. 1)Auslegung und Anwendung der vorliegenden Liste an Qualifikationen. Eigenschaften, die das ganze Leben fordern, den Charakter, das persönliche und öffentliche Leben. Ein Leben des Dienstes.4. Hausbesuche in der Gemeinde (Mt. 25)Welche Motivation treibt in den Dienst? Schlagader des Lebens der Gemeinde: Die Hausbesuche. Wichtigkeit und Inhalte dieser Aufgabe. Viele Beispiele aus der Heimatgemeinde in Kalifornien.5. Kennzeichen einer wirksamen Gemeinde (Eph. 5,25ff)Wir sind Heilige in Christus, der unser Vorbild für unser praktisches Leben ist. Unsere hohe Berufung und die damit verbundene große Verantwortung.6. Persönliche Erweckung (Hab. 3)Was ist Erweckung? Der Heilige Geist ist die Person der Gottheit, die uns die Kraft Gottes zuführt und erhält. Was wir über uns und den lebendigen Gott wissen müssen und was wir tun müssen, um ein dynamisches Leben mit Gott zu leben.7. Das überfließende Leben (Joh. 10)Überfließendes Leben ist ein vom Geist erfülltes und kontrolliertes Leben. Was versteht der Geber selber darunter? Bedingungen und unser Einsatz die Fülle Gottes zu erleben, um so weiter, höher, näher zu kommen. Ein Leben, das nicht ein paar Einzelnen vorbehalten ist.8. Jünger machenDer Missionsbefehl des Herrn hat eine von uns vernachlässigte Klausel: Machet zu Jüngern... Was bedeutete es damals und heute ein Jünger zu sein? Eine Anleitung diesem Gebot zu genügen.
1. Persönliche EvangelisationWas können wir beitragen, dass Menschen um uns herum zum Glauben an den Herrn Jesus kommen? Wir sollen Gottes Mitarbeiter in der Rettung von Menschen sein. 2. Wie gibt man das Evangelium weiter?Welche Vorbereitungen muss ich für persönliche Evangelisation treffen? Persönliches Zeugnis, Methoden und Richtlinien. Schritte für die Erklärung des Evangeliums. 3. Prinzipien der SeelsorgeWorauf gründet sich biblische Seelsorge? Was ist der Unterschied zur Psychologie? Worauf muss ein Seelsorger bei sich selbst achten? 4. Praxis der SeelsorgePraktische Ratschläge und unsere Verantwortung. 5. NacharbeitWas kann und muss ich machen, wenn Menschen zum Glauben kommen, wie helfe ich solchen Menschen zu einem guten Start? Welche Themen sollte man erarbeiten? Auf welche Art uns Weise sollen wir die Bekehrten begleiten? 6. Jünger machen(Mt.28,19)Der Missionsbefehl des Herrn hat eine von uns vernachlässigte Klausel: "Machet zu Jüngern". Was bedeutete es damals und heute ein Jünger zu sein? Eine Anleitung diesem Gebot zu genügen.
Der erste Teil eines dynamischen Nacharbeitungskonzeptes auf der Basis einer geistlichen Zweierschaft eines jungen Gläubigen mit einem "älteren" Christen. In diesem Teil geht es um grundlegende Themen wie Heilsgewißheit, Bekenntnis, Gebet, Gemeinschaft, Gehorsam, Führung usw. Diese Themen werden einleitend kurz erklärt und dann zu jeder Lektion Fragen gestellt.
"Als Arbeitshilfe dieses Programms dient der Wegbegleiter". Er ist für denjenigen geschrieben, der den jungen Christen bei seinen ersten Schritten begleitet. Zu jeder Lektion, die der Begleiter mit dem jungen Christen durcharbeitet, gibt es eine Anzahl guter Anregungen und methodischer Hilfen, so daß der Wegbegleiter angeleitet wird, eine Zweierschaft effektiv zu gestalten.
1. Berufung zum Hirtendienst (Joh. 21)Im letzten Gespräch mit Petrus übergibt der Herr ihm eine große Verantwortung: Er soll ein Hirte sein, er soll sich um Schafe kümmern. Hirtendienst ist eine Frage der Liebe zu unserem Herrn. Wie hat es Petrus umgesetzt?2. Wer sind die Hirten? Qualifikationen und Aufgaben - Teil 1 (Apg. 20)Wer eignet sich für diesen Dienst? Welche Reife müssen die Kandidaten mitbringen?3. Qualifikationen und Aufgaben - Teil 2 (1. Tim. 3 + Tit. 1)Auslegung und Anwendung der vorliegenden Liste an Qualifikationen. Eigenschaften, die das ganze Leben fordern, den Charakter, das persönliche und öffentliche Leben. Ein Leben des Dienstes.4. Hausbesuche in der Gemeinde (Mt. 25)Welche Motivation treibt in den Dienst? Schlagader des Lebens der Gemeinde: Die Hausbesuche. Wichtigkeit und Inhalte dieser Aufgabe. Viele Beispiele aus der Heimatgemeinde in Kalifornien.5. Kennzeichen einer wirksamen Gemeinde (Eph. 5,25ff)Wir sind Heilige in Christus, der unser Vorbild für unser praktisches Leben ist. Unsere hohe Berufung und die damit verbundene große Verantwortung.6. Persönliche Erweckung (Hab. 3)Was ist Erweckung? Der Heilige Geist ist die Person der Gottheit, die uns die Kraft Gottes zuführt und erhält. Was wir über uns und den lebendigen Gott wissen müssen und was wir tun müssen, um ein dynamisches Leben mit Gott zu leben.7. Das überfließende Leben (Joh. 10)Überfließendes Leben ist ein vom Geist erfülltes und kontrolliertes Leben. Was versteht der Geber selber darunter? Bedingungen und unser Einsatz die Fülle Gottes zu erleben, um so weiter, höher, näher zu kommen. Ein Leben, das nicht ein paar Einzelnen vorbehalten ist.8. Jünger machenDer Missionsbefehl des Herrn hat eine von uns vernachlässigte Klausel: Machet zu Jüngern... Was bedeutete es damals und heute ein Jünger zu sein? Eine Anleitung diesem Gebot zu genügen.
1. Persönliche EvangelisationWas können wir beitragen, dass Menschen um uns herum zum Glauben an den Herrn Jesus kommen? Wir sollen Gottes Mitarbeiter in der Rettung von Menschen sein. 2. Wie gibt man das Evangelium weiter?Welche Vorbereitungen muss ich für persönliche Evangelisation treffen? Persönliches Zeugnis, Methoden und Richtlinien. Schritte für die Erklärung des Evangeliums. 3. Prinzipien der SeelsorgeWorauf gründet sich biblische Seelsorge? Was ist der Unterschied zur Psychologie? Worauf muss ein Seelsorger bei sich selbst achten? 4. Praxis der SeelsorgePraktische Ratschläge und unsere Verantwortung. 5. NacharbeitWas kann und muss ich machen, wenn Menschen zum Glauben kommen, wie helfe ich solchen Menschen zu einem guten Start? Welche Themen sollte man erarbeiten? Auf welche Art uns Weise sollen wir die Bekehrten begleiten? 6. Jünger machen(Mt.28,19)Der Missionsbefehl des Herrn hat eine von uns vernachlässigte Klausel: "Machet zu Jüngern". Was bedeutete es damals und heute ein Jünger zu sein? Eine Anleitung diesem Gebot zu genügen.
Die meisten sogenannten Christen heute erwarten zuversichtlich, in den Himmel zu kommen, auch wenn ihr geistlicher Zustand das Gegenteil erwarten lässt. Einige von ihnen lesen nur selten die Bibel oder kennen die Lehre über die Errettung kaum. Und trotzdem besitzen viele weiterhin eine unerklärliche Zuversicht, für die Ewigkeit bereit zu sein. Viele denken, dass sie errettet werden, weil sie getauft und konfirmiert sind, eine Sonntagsschule besucht haben und einer Kirche angehören. Auch fragwürdige Evangelisationsmethoden, welche wichtige Themenbereiche meiden, und unangenehme Aspekte wie Sünde, die Notwendigkeit der Reue und die ewige Strafe für Ablehnende verschweigen, spielen hier eine Rolle. Der Autor beschäftigt sich mit der großen Gefahr der Selbsttäuschung, einschließlich der ewigen Konsequenzen dieser Tragödie.
1. Berufung zum Hirtendienst (Joh. 21)Im letzten Gespräch mit Petrus übergibt der Herr ihm eine große Verantwortung: Er soll ein Hirte sein, er soll sich um Schafe kümmern. Hirtendienst ist eine Frage der Liebe zu unserem Herrn. Wie hat es Petrus umgesetzt?2. Wer sind die Hirten? Qualifikationen und Aufgaben - Teil 1 (Apg. 20)Wer eignet sich für diesen Dienst? Welche Reife müssen die Kandidaten mitbringen?3. Qualifikationen und Aufgaben - Teil 2 (1. Tim. 3 + Tit. 1)Auslegung und Anwendung der vorliegenden Liste an Qualifikationen. Eigenschaften, die das ganze Leben fordern, den Charakter, das persönliche und öffentliche Leben. Ein Leben des Dienstes.4. Hausbesuche in der Gemeinde (Mt. 25)Welche Motivation treibt in den Dienst? Schlagader des Lebens der Gemeinde: Die Hausbesuche. Wichtigkeit und Inhalte dieser Aufgabe. Viele Beispiele aus der Heimatgemeinde in Kalifornien.5. Kennzeichen einer wirksamen Gemeinde (Eph. 5,25ff)Wir sind Heilige in Christus, der unser Vorbild für unser praktisches Leben ist. Unsere hohe Berufung und die damit verbundene große Verantwortung.6. Persönliche Erweckung (Hab. 3)Was ist Erweckung? Der Heilige Geist ist die Person der Gottheit, die uns die Kraft Gottes zuführt und erhält. Was wir über uns und den lebendigen Gott wissen müssen und was wir tun müssen, um ein dynamisches Leben mit Gott zu leben.7. Das überfließende Leben (Joh. 10)Überfließendes Leben ist ein vom Geist erfülltes und kontrolliertes Leben. Was versteht der Geber selber darunter? Bedingungen und unser Einsatz die Fülle Gottes zu erleben, um so weiter, höher, näher zu kommen. Ein Leben, das nicht ein paar Einzelnen vorbehalten ist.8. Jünger machenDer Missionsbefehl des Herrn hat eine von uns vernachlässigte Klausel: Machet zu Jüngern... Was bedeutete es damals und heute ein Jünger zu sein? Eine Anleitung diesem Gebot zu genügen.
1. Persönliche EvangelisationWas können wir beitragen, dass Menschen um uns herum zum Glauben an den Herrn Jesus kommen? Wir sollen Gottes Mitarbeiter in der Rettung von Menschen sein. 2. Wie gibt man das Evangelium weiter?Welche Vorbereitungen muss ich für persönliche Evangelisation treffen? Persönliches Zeugnis, Methoden und Richtlinien. Schritte für die Erklärung des Evangeliums. 3. Prinzipien der SeelsorgeWorauf gründet sich biblische Seelsorge? Was ist der Unterschied zur Psychologie? Worauf muss ein Seelsorger bei sich selbst achten? 4. Praxis der SeelsorgePraktische Ratschläge und unsere Verantwortung. 5. NacharbeitWas kann und muss ich machen, wenn Menschen zum Glauben kommen, wie helfe ich solchen Menschen zu einem guten Start? Welche Themen sollte man erarbeiten? Auf welche Art uns Weise sollen wir die Bekehrten begleiten? 6. Jünger machen(Mt.28,19)Der Missionsbefehl des Herrn hat eine von uns vernachlässigte Klausel: "Machet zu Jüngern". Was bedeutete es damals und heute ein Jünger zu sein? Eine Anleitung diesem Gebot zu genügen.
Besuche im Hirtendienst sind eine ungenutzte Möglichkeit um Menschen kennenzulernen und ihnen zu dienen. Der gute Hirte aus Psalm 23 ist deshalb so beliebt, weil er die Schafe begleitet, und sie ihn kennen. Sie wissen, dass er sie kennt und liebt. Jesus Christus sagt: "Ich bin der gute Hirte, und ich kenne die meinen und bin gekannt von den meinen." Und: "Ich weiß, wo du wohnst …" (Joh 10,14; Offb 2,13). Besuche und Verabredungen tragen dazu bei, dem Vorbild des Herrn im Hirtendienst zu folgen.Der Autor des vorliegenden Materials, Jean Gibson, hat über 30 Jahre lang Brüder und Schwestern für den Hirtendienst ausgebildet. Er hat sie angeleitet, mitgenommen, ausgewertet, motiviert, unterwiesen und die Lektionen dieses Buches zur Besuchsdienst-Schulung benutzt."'Besuchsdienst – die vergessene Möglichkeit?' wurde für Brüder und Schwestern geschrieben, die praktische Hilfe für den Hirtendienst und Anregungen für die Ausbildung der Geschwister brauchen." Andreas Lindner, Salzburg
Neuauflage 2021
6,50 €
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