Ratgeber zur Entwicklung der Persönlichkeit gibt es viele, sie sind jedoch allesamt auf menschlicher Kraft, psychologischen Erkenntnissen und emotionaler Intelligenz aufgebaut. So sehnen sich auch viele Christen nach einer bleibenden Veränderung ihres Wesens. Sie möchten mit ihrer menschlichen Persönlichkeit der Persönlichkeit Gottes entsprechen, stoßen aber nur allzu bald an ihre Grenzen. Alte Fehlhaltungen und eingefahrene Verhaltensmuster verweigern sich bleibender Veränderung. Die Folgen sind oft genug Entmutigung und Resignation.
Doch es gibt Hoffnung. Dieses Buch lässt die herausragenden Persönlichkeiten aus Hebräer 11 (Abel, Henoch, Noah, Abraham, Isaak, Jakob, Josef, Mose und Rahab) zu lebendigen Vorbildern für unsere Veränderung in der Nachfolge Christi werden.
Die Frage, die mich von Anfang an in meiner Arbeit als Seelsorger am meisten bewegte, lautete: Was kann ich tun, um glaubensferne Menschen auf Jesus aufmerksam zu machen und sie zu ihm hinzubegleiten?
Meine Antwort präsentiere ich in diesem Buch. Es ist vor allem für Christen gedacht, die in ihrem Lebensumfeld mit Menschen zu tun haben, die dem Glauben an Jesus fernstehen und gleichzeitig bei ihnen Rat und seelsorgerische Hilfe suchen.
Doch wie geht das? Wie kann ich als Christ Menschen, die dem Glauben fernstehen, seelsorgerisch begleiten?
Im Kern besteht das Konzept aus fünf Schritten bzw. Aspekten:
1. Hören 2. Begleiten 3. Verstehen 4. Strukturieren und 5. Jesus bekennen.
Jeder der fünf Schritte baut auf dem vorhergehenden Schritt auf.
Man spricht heute in den Gemeinden sehr viel über Anbetung und es gibt Anbetungsgottesdienste, Anbetungszeiten, Anbetungslieder usw. Schnell kann man feststellen, dass es unterschiedliche Ansichten darüber gibt, was wahre Anbetung eigentlich ist und wie man sie im persönlichen Gebet und im Gottesdienst praktizieren sollte. Dies führt nicht selten zu Spannungen und oft wird versäumt, Aussagen der Bibel zu dieser Frage zu untersuchen, um sich einen Standpunkt zu erarbeiten.Rudolf Möckel geht in diesem Buch der Frage nach, was biblische Anbetung ist, wie man sie zu einem Lebensstil macht, und wie man ihr im Gottesdienst Ausdruck geben kann.
Eine kurze, aber entscheidende Episode in der Geschichte Israels wird in dem biblischen Buch Nehemia geschildert: der Wiederaufbau der Stadtmauer Jerusalems nach der Rückkehr der Juden aus dem Exil. Zur Schlüsselperson wird dabei Nehemia, der sich gegenüber allen Widrigkeiten als standhaft erweist und dessen Gottvertrauen beispielhaft ist.
In seiner erfrischenden Art reflektiert der Autor die Personen und Ereignisse des kleinen, aber aufschlussreichen biblischen Buches Nehemia. Er verknüpft sie mit aktuellen Zeitereignissen und zeigt, wie man für das Leben heute einen Nutzen daraus ziehen kann.
In diesem Buch geht es überwiegend um den biblischen Propheten Elisa, der in Wort und Tat die Größe, Freundlichkeit, Gnade und Heiligkeit Gottes vermittelte. In schwieriger Zeit war er ein eindrucksvoller und unübersehbarer Zeuge für die Wirklichkeit des lebendigen Gottes. Und da kommen wir ins Spiel - mit unseren Sorgen und Ängsten, mit unserer wechselhaften Beziehung zu Gott. Ob es um »Herzenswünsche« geht oder ein »vergiftetes Leben«, ob um Hilflosigkeit bei wirklich ernst zu nehmenden Problemen oder um die "Schuldenfalle" - wir können von den Erfahrungen und Lektionen eines Mannes profitieren, der sich 100%ig auf das Vertrauen zu Gott eingelassen hat.
Reizthema Islam - so aktuell wie nie zuvor. Was haben die Terrorgruppierungen wirklich mit der Lehre des Islam zu tun und wie unterscheidet sich der christliche Glaube von dem der friedliebenden Muslime? Ist der Islam nun eine Hass- oder eine Friedensreligion und was sagt eigentlich der Koran dazu? Der Autor gibt einen Überblick über Geschichte, Inhalt und Praxis des Islam. Er beleuchtet das unterschiedliche Verhältnis von Christen und Muslimen zum Staat und zeigt die Konsequenzen für unsere Zeit auf. Mit Koran-Konkordanz und Versvergleich zwischen Bibel und Koran.
Viele Christen kennen dieses Problem: Sie bewegen sich in verschiedenen Welten, in denen ganz unterschiedliche Gesetze und Regeln gelten - die Arbeitswelt und die Familien- und Gemeindewelt. Scheinbar unverbunden existieren beide Lebensbereiche nebeneinander und berühren sich kaum. Diese Spannung hält auf Dauer kein Mensch aus, der ernsthaft in der Nachfolge leben möchte!
Rudolf Möckel schreibt in seinem Buch über die Herausforderung, als Christ im Beruf ein echtes, ungeteiltes Leben zu führen.
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