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Wir können Stunden um Stunden mit der Planung von zwei Wochen Urlaub auf einem anderen Kontinent verbringen, aber kaum eine Stunde für die Planung einer unendlichen Ewigkeit aufwenden.Früher oder später kommt der Tod für jeden von uns. Er fragt nicht danach, ob wir nützliche Glieder der Gesellschaft, liebevolle Eheleute oder Eltern, gehorsame Kinder oder Säulen in Gottes Gemeinde sind, durchtränkt mit großen Mengen göttlicher Frömmigkeit. Der Tod nimmt kein Schmiergeld und kennt keine Ausreden. Der Terminkalender ist in Gottes Hand. Dein und unser Name, der Zeitpunkt und die Umstände unseres Sterbens und Todes sind bekannt bei Gott (Hiob 14,5). Er berät sich nicht mit uns, wann wir diesen Termin gerne haben würden. Unser Termin mit dem Tod ist einseitig, nicht beidseitig. Wir können ihn nicht verschieben wie einen Arzttermin. Terminkollisionen spielen keine Rolle in Gottes Registrierbuch. Tatsächlich wissen wir nicht, wann es passieren wird.Intellektuell wissen wir, dass Sterben und Tod real und gewiss sind, doch emotional und geistlich sind wir häufig nicht in der Lage, dem ins Auge zu sehen. Wer liest schon gern etwas über Sterben und Tod? Das Ziel dieses Buches ist es aber klarzumachen, dass das Nachdenken über Tod und Sterben tatsächlich nützlich und sogar notwendig für uns ist.
"Wir hoffen, dass Sie als treue Christen mit noch mehr Gewissheit als vorher sagen können: Denn für mich ist Christus das Leben, und das Sterben ein Gewinn (Phil 1,21)."Die Autoren
12,50 €