Im Johannesevangelium wird von Thomas berichtet. Thomas war drei Jahre lang mit Jesus unterwegs gewesen. Er hatte all seine Reden gehört. Er hatte all seine Zeichen und Wunder gesehen. Doch Thomas war ein Skeptiker. Er hätte nie einen Versicherungsvertrag unterschrieben, ohne vorher das Kleingedruckte gelesen zu haben. Und als Christus davon sprach, dass er die Jünger verlassen und zum Vater gehen werde, da war es Thomas, der einhakte: "Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Und wie können wir den Weg wissen?" Mit diesem skeptischen Einwand gab er Christus die Gelegenheit zu einer der schönsten und wichtigsten Aussagen der ganzen Bibel: "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich" (Johannes 14,6). Dieses Buch möchte Menschen den Weg zu Christus weisen - Jungen und Alten, Kranken und Gesunden, Religiösen und Nichtreligiösen. Zugleich gibt es Antworten auf viele aktuelle Lebensfragen, unter anderem: Gibt es Gott wirklich? Wie kann man mit Angst fertig werden? Warum lässt Gott Leid zu? Was ist der Sinn des Lebens? Der Autor, Wilfried Plock, Jahrgang 1957, verheiratet, zwei Kinder, ist seit mehr als 25 Jahren unterwegs, um Menschen die Gute Nachricht zu verkündigen. Aus seinen Vorträgen entstand das vorliegende Buch.
8. Auflage 2020
"Christus ist das Haupt der Gemeinde – nicht Caesar!"Die aktuelle Corona-Pandemie hat zu reichlich Diskussionen über das Verhältnis von Christen zum Staat geführt. Die Ansichten erstrecken sich von vorauseilendem Gehorsam bis hin zu christlichen Querdenkern.Dieses Buch soll Orientierung geben. Lang und Plock legen zuerst Grund mit gründlichen Auslegungen der einschlägigen Schriftpassagen (Römer 13, 1. Petrus 2, Titus 3 etc.). Dann diskutieren sie aktuelle Fragen wie die Anwendung der biblischen Gebote in einer Demokratie und die Grenzen des Gehorsams. Schließlich steuert ein Anhang eine lehrreiche Abhandlung über das Verhältnis der Christen zum Staat in der zweitausendjährigen Kirchengeschichte bei. Last not least werden problematische Sichtweisen im Blick auf das Verhältnis von Christen zum Staat erörtert.
Andreas Lindner und Wilfried Plock sprechen aus unterschiedlichen Perspektiven über das Thema "Menschen für Christus gewinnen". Beide Referenten legen weitgehend den Schwerpunkt auf die beziehungsaufbauende Evangelisation. Die Vorträge verbinden biblische Grundlagen mit praktischen Anregungen und Erfahrungen und halten dabei immer den Fokus auf das große Anliegen, Menschen für Christus zu gewinnen.Andreas Lindner, verheiratet mit Lindi, ist Ältester der Gemeinde Salzburg-Loig und Lehrer am Jüngerschaftsseminar TMG (Trainig für Mission und Gemeinde).Wilfried Plock, verheiratet mit Sylvia, ist Vorsitzender der KfG (Konferenz für Gemeindegründung) und Referent im Reisedienst. 2 Live DVDs, Vorträge, Gesamtlaufzeit: 10:20 Stunden Bildformat 16:9 Deutsch
Die Autoren, selbst über 30 Jahre verheiratet, möchten Ehepaare wieder miteinander ins Gespräch bringen. Überzeugt, dass Vertrautheit nur durch Kommunikation entsteht, führen sie die Leser Schritt für Schritt durch die unterschiedlichsten Bereiche einer Partnerschaft - von Konfliktbewältigung bis zur Sexualität. Zu diesem Zweck werden jeweils eine Anzahl wichtiger Bibelstellen zum Thema zitiert und konkrete Fragen gestellt, die zum Nachdenken anregen. Jedes Thema schließt mit einem persönlichen Erfahrungsbericht der Autoren. Wenn Frau und Mann diese zehn Lektionen gedanklich durcharbeiten und die Ergebnisse im Buch notieren, ist anschließend ein offener Austausch möglich, der die beiden wirklich weiterbringen kann.
Die Autoren, selbst über 30 Jahre verheiratet, möchten Ehepaare wieder miteinander ins Gespräch bringen. Überzeugt, dass Vertrautheit nur durch Kommunikation entsteht, führen sie die Leser Schritt für Schritt durch die unterschiedlichsten Bereiche einer Partnerschaft - von Konfliktbewältigung bis zur Sexualität. Zu diesem Zweck werden jeweils eine Anzahl wichtiger Bibelstellen zum Thema zitiert und konkrete Fragen gestellt, die zum Nachdenken anregen. Jedes Thema schließt mit einem persönlichen Erfahrungsbericht der Autoren. Wenn Frau und Mann diese zehn Lektionen gedanklich durcharbeiten und die Ergebnisse im Buch notieren, ist anschließend ein offener Austausch möglich, der die beiden wirklich weiterbringen kann. Deshalb auch im Doppelpack günstiger.
Verliebtheitsgefühle kommen über einen wie Regenschauer im April. Man sieht einen Menschen, man hört seine Stimme, man denkt an ihn - und ist verliebt. Aber wie geht es dann weiter? Wie sieht ein Gott wohlgefälliger Weg bis zur Ehe aus? Welche Prinzipien lehrt die Bibel? Welchen Gefahren gilt es aus dem Weg zu gehen? Wie können Verliebte die Zeit bis zur Hochzeit sinnvoll und gewinnbringend gestalten? Auf all diese Fragen gehen die Ehepaare Wilfried & Sylvia Plock sowie Joel & Anne-Christine Fey ein.
Wer bin ich? Was ist meine Identität? Womit oder durch was definiere ich mich? Der Autor behandelt in diesem Buch ein aktuelles und notvolles Thema, das auch unter Christen weitgehend vernachlässigt wird. Er macht deutlich, dass es der schlechteste Ausgangspunkt ist, beim Ich anzufangen, um seine Identität aufzubauen - denn dort setzt oft die Verhaltenstherapie an. Die Menschen versuchen meistens, ihr Verhalten zu ändern, bevor sie überhaupt ihre Identität gefunden haben. Dann zeigt W. Plock anhand vieler Bibelstellen und Beispiele, dass der beste Ausgangspunkt, um eine echte Identität zu entwickeln, das Wort Gottes ist. Jesus Christus kennenzulernen und durch den Glauben an ihn gerettet zu sein ist der Schlüssel zu einer echten Identität und damit auch zu einer gesunden Persönlichkeit. Von diesem Standpunkt aus lassen sich viele Lebensprobleme wie Leistungsdenken, Minderwertigkeits-Komplexe, Neid, Missgunst usw. lösen. Gott lädt uns ein, unsere wahre Identität in ihm zu finden. Nur bei unserem Schöpfer können wir ganzheitlich heil werden.
"Dieses Buch ist den Gemeinden gewidmet, die im Zeitalter der kulturellen Anpassung noch den Mut haben, eine Kontrastgesellschaft zu sein" - mit dieser Widmung leitet der Autor dieses sehr aktuelle und notwendige Buch ein.W. Plock zeigt zunächst die philosophischen Wurzeln des Pragmatismus, dann die warnenden Beispiele in der Bibel und schließlich den heutigen Pragmatismus in der Evangelisation und im Gemeindebau. Er fordert eine biblisch-kritische Sichtung auch jener Modelle und Methoden, die in evangelikalen Kreisen populär sind und zeigt dann biblische Prinzipien und Vorbilder für Evangelisation.Zwei hervorragende Anhänge von Os Guiness: "Pragmatismus" und Fred Colvin: "Wachstum nach Grundsätzen" bilden den Abschluss dieses wichtigen Buches, dass von allen gelesen und überdacht werden sollte, denen Evangelisation und Gemeindebau am Herzen liegt.
Da über das "Reich Gottes" alle möglichen, teilweise sich völlig widersprechende Auffassungen geäußert und verbreitet werden, ist diese Neuerscheinung eine ausgezeichnete, leicht verständliche Hilfe um zu erkennen, was die Bibel über die verschiedenen Ausdrucksformen des Reiches Gottes aussagt. Da ein falsches Verständnis vom Reich Gottes sehr bedenkliche praktische Konsequenzen zur Folge haben kann (siehe z.B. manche Lehren und Praktiken der Charismatischen Bewegung wie auch der Emerging Church), geht es bei der Behandlung dieses Themas um eine sehr zentrale und wichtige Lehre der Bibel. Dieses Buch entstand aus Vorträgen, die der Autor 2008 in der Schweiz gehalten hat. Es entfaltet in verständlicher Sprache die biblische Lehre vom Reich Gottes.
Verbesserte und erweiterte Version! Veränderte Zeiten erfordern angepasste Werkzeuge. Wilfried Plock hat hier einen kompletten Werkzeugkasten (englisch: Toolbox) aus 25 Jahren Gemeindebauarbeit vorgelegt, nämlich eine DVD, die 4,7 Gigabyte Daten zum Bereich Gemeindebau enthält: 165 Audio-Vorträge im MP3-Format 375 Text-Manuskripte und zum großen Teil mit passend gestalteten Folientexten für den Projektor sowie ca. 40 PowerPoint-Präsentationen. Die DVD kann sowohl auf PCs als auch auf Mac- Computern genutzt werden jedoch nicht auf DVD-Playern. Die Toolbox ist nicht nur mit theologischen, sondern auch mit praktischen Werkzeugen zum Aufbau neutestamentlicher Gemeinden gefüllt. Der Nutzer findet Ausarbeitungenzu den Bereichen Evangelisation, Unterscheidungslehre, Ehe-Familie-Kindererziehung, Wachstum im Glauben (Bibelarbeiten und Predigten), Gemeindebau und Seelsorge.
Der Autor beschreibt die Ehe als eine lebenslange Treuebindung, die der Mensch nicht brechen darf. Der Autor zeigt, dass es dabei gar nicht zuerst um Mann und Frau geht, sondern vielmehr um die Ehre Gottes. In jedem der acht Kapitel läuft alles darauf hinaus, den Herrn zu ehren. Eine solche Gemeinschaft wird den Partnern ebenfalls Freude und Erfüllung bringen. ''Eine Ehe zur Ehre Gottes'' ist ein praktisches Buch. Fragen am Ende der Kapitel erleichtern das Durcharbeiten zu zweit oder in Gruppen. Vier nützliche Anhänge - u. a. zu den Themen ''Partnerwahl'' sowie ''Scheidung und Wiederheirat'' - machen es zu einem kleinen Ehe-Kompendium, das auch zur Vorbereitung auf den gemeinsamen Weg geeignet ist. 3. Auflage 2009
Im Johannesevangelium wird von Thomas berichtet. Thomas war drei Jahre lang mit Jesus unterwegs gewesen. Er hatte all seine Reden gehört. Er hatte all seine Zeichen und Wunder gesehen. Doch Thomas war ein Skeptiker. Er hätte nie einen Versicherungsvertrag unterschrieben, ohne vorher das Kleingedruckte gelesen zu haben. Und als Christus davon sprach, dass er die Jünger verlassen und zum Vater gehen werde, da war es Thomas, der einhakte: "Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Und wie können wir den Weg wissen?" Mit diesem skeptischen Einwand gab er Christus die Gelegenheit zu einer der schönsten und wichtigsten Aussagen der ganzen Bibel: "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich." (Johannes 14,6). Dieses Buch möchte Menschen den Weg zu Christus weisen Jungen und Alten, Kranken und Gesunden, Religiösen und Nichtreligiösen. Zugleich gibt es Antworten auf viele aktuelle Lebensfragen, unter anderem: Gibt es Gott wirklich? Wie kann man mit Angst fertig werden? Warum lässt Gott Leid zu? Was ist der Sinn des Lebens? Der Autor, Wilfried Plock, Jahrgang 1957, verheiratet, zwei Kinder, ist seit mehr als 25 Jahren unterwegs, um Menschen die Gute Nachricht zu verkündigen. Aus seinen Vorträgen entstand das vorliegende Buch.
1. Den eigenen Weinberg hütenDie Prioritäten des Mitarbeiters. Wofür und wie lohnt es sich zu investieren? Wichtige Bedingungen, um das Leben in guter Beziehung zum Herrn zu bewahren.2. Höhen und Tiefen im Glaubensleben (2. Kor. 12,1-10)Wie ordnete Paulus die Erlebnisse seines Lebens ein? Wo fand er seinen Halt und Trost? Lehrstunde für das eigene Leben.3. Das GebetslebenEine verborgenes und deshalb auch ein vernachlässigtes Gebiet unseres Lebens. Es werden uns einige Beter der Bibel und Personen aus der Kirchengeschichte als Vorbilder vorgestellt.4. Umgang mit der Zeit (Apg. 4,23-31 + Eph. 5,15ff)Wir müssen gute Haushalter unserer Zeit werden. Als Mitarbeiter sollen wir im Umgang mit der Zeit Vorbilder sein. Praktische Vorschläge für die Zeitplanung.5. Der Mitarbeiter und seine Ehe (Eph. 5)Gute Ehe ist Voraussetzung für gute Mitarbeiterschaft in der Gemeinde. Welche Vorgaben gibt uns die Bibel? Wo sind Korrekturen angebracht?6. Spannungen unter Geschwistern (Jos. 22)Hier geht es um geschwisterliche Beziehungen. Gründe, warum Spannungen entstehen, und was wir tun müssen, um diese zu vermeiden oder zu entschärfen.7. Persönliche EvangelisationMitarbeiter in der Gemeinde zu sein, bedeutet auch andere Menschen in die Gemeinde Gottes zu führen. Eine Anleitung zur persönlichen Evangelisation.8. Jüngerschaft (2. Kor. 5,11-15 + Mt. 28,19-20)Zur Evangelisation gehört untrennbar die Jüngerschaft. „Jünger machen“ ist ein vernachlässigter Befehl unseres Herrn. Was bedeutet es, Neubekehrte zu Jüngern zu machen? Was bedeutet es ein Jünger zu sein? Wichtige Prinzipien, die wir neu entdecken müssen!9. WachstumAnhand des Briefes an die Epheser und seines Aufbaus: Sitze, wandle, stehe, wird die Dynamik des Christenlebens aufgezeigt. Gottgefälliger Wandel kommt aus Gottes Rettung an uns und Gottes Wirken in uns. Praktische Anwendung des Briefes auf unser Leben.
1. Den eigenen Weinberg hütenDie Prioritäten des Mitarbeiters. Wofür und wie lohnt es sich zu investieren? Wichtige Bedingungen, um das Leben in guter Beziehung zum Herrn zu bewahren.2. Höhen und Tiefen im Glaubensleben (2. Kor. 12,1-10)Wie ordnete Paulus die Erlebnisse seines Lebens ein? Wo fand er seinen Halt und Trost? Lehrstunde für das eigene Leben.3. Das GebetslebenEine verborgenes und deshalb auch ein vernachlässigtes Gebiet unseres Lebens. Es werden uns einige Beter der Bibel und Personen aus der Kirchengeschichte als Vorbilder vorgestellt.4. Umgang mit der Zeit (Apg. 4,23-31 + Eph. 5,15ff)Wir müssen gute Haushalter unserer Zeit werden. Als Mitarbeiter sollen wir im Umgang mit der Zeit Vorbilder sein. Praktische Vorschläge für die Zeitplanung.5. Der Mitarbeiter und seine Ehe (Eph. 5)Gute Ehe ist Voraussetzung für gute Mitarbeiterschaft in der Gemeinde. Welche Vorgaben gibt uns die Bibel? Wo sind Korrekturen angebracht?6. Spannungen unter Geschwistern (Jos. 22)Hier geht es um geschwisterliche Beziehungen. Gründe, warum Spannungen entstehen, und was wir tun müssen, um diese zu vermeiden oder zu entschärfen.7. Persönliche EvangelisationMitarbeiter in der Gemeinde zu sein, bedeutet auch andere Menschen in die Gemeinde Gottes zu führen. Eine Anleitung zur persönlichen Evangelisation.8. Jüngerschaft (2. Kor. 5,11-15 + Mt. 28,19-20)Zur Evangelisation gehört untrennbar die Jüngerschaft. „Jünger machen“ ist ein vernachlässigter Befehl unseres Herrn. Was bedeutet es, Neubekehrte zu Jüngern zu machen? Was bedeutet es ein Jünger zu sein? Wichtige Prinzipien, die wir neu entdecken müssen!9. WachstumAnhand des Briefes an die Epheser und seines Aufbaus: Sitze, wandle, stehe, wird die Dynamik des Christenlebens aufgezeigt. Gottgefälliger Wandel kommt aus Gottes Rettung an uns und Gottes Wirken in uns. Praktische Anwendung des Briefes auf unser Leben.
1. Den eigenen Weinberg hütenDie Prioritäten des Mitarbeiters. Wofür und wie lohnt es sich zu investieren? Wichtige Bedingungen, um das Leben in guter Beziehung zum Herrn zu bewahren.2. Höhen und Tiefen im Glaubensleben (2. Kor. 12,1-10)Wie ordnete Paulus die Erlebnisse seines Lebens ein? Wo fand er seinen Halt und Trost? Lehrstunde für das eigene Leben.3. Das GebetslebenEine verborgenes und deshalb auch ein vernachlässigtes Gebiet unseres Lebens. Es werden uns einige Beter der Bibel und Personen aus der Kirchengeschichte als Vorbilder vorgestellt.4. Umgang mit der Zeit (Apg. 4,23-31 + Eph. 5,15ff)Wir müssen gute Haushalter unserer Zeit werden. Als Mitarbeiter sollen wir im Umgang mit der Zeit Vorbilder sein. Praktische Vorschläge für die Zeitplanung.5. Der Mitarbeiter und seine Ehe (Eph. 5)Gute Ehe ist Voraussetzung für gute Mitarbeiterschaft in der Gemeinde. Welche Vorgaben gibt uns die Bibel? Wo sind Korrekturen angebracht?6. Spannungen unter Geschwistern (Jos. 22)Hier geht es um geschwisterliche Beziehungen. Gründe, warum Spannungen entstehen, und was wir tun müssen, um diese zu vermeiden oder zu entschärfen.7. Persönliche EvangelisationMitarbeiter in der Gemeinde zu sein, bedeutet auch andere Menschen in die Gemeinde Gottes zu führen. Eine Anleitung zur persönlichen Evangelisation.8. Jüngerschaft (2. Kor. 5,11-15 + Mt. 28,19-20)Zur Evangelisation gehört untrennbar die Jüngerschaft. „Jünger machen“ ist ein vernachlässigter Befehl unseres Herrn. Was bedeutet es, Neubekehrte zu Jüngern zu machen? Was bedeutet es ein Jünger zu sein? Wichtige Prinzipien, die wir neu entdecken müssen!9. WachstumAnhand des Briefes an die Epheser und seines Aufbaus: Sitze, wandle, stehe, wird die Dynamik des Christenlebens aufgezeigt. Gottgefälliger Wandel kommt aus Gottes Rettung an uns und Gottes Wirken in uns. Praktische Anwendung des Briefes auf unser Leben.
Verlagstext:Der Autor führt zunächst aus, dass theologisches Systemdenken eine Falle darstellt. Dann beschreibt er Arminianismus und Calvinismus jeweils in ihrer Entstehung, in ihren Hauptaussagen und in ihren Schwächen. Schließlich entfaltet Wilfried Plock einen dritten Weg – sozusagen über die Systeme hinaus. An vielen Beispielen zeigt er, welche Auswirkungen es haben kann, wenn Gemeinden oder Werke einseitig von Systemdenken durchdrungen sind und welche Gefahren damit verbunden sein können.Dieses Buch möchte verbinden. Darum schließt es mit konkreten Ratschlägen, wie Christen mit unterschiedlichen theologischen Ansichten doch fruchtbar zusammenarbeiten können.
Eine kritische Anmerkung zum Inhalt:Der geschätzte Autor versucht, mit dieser Neuerscheinung theologisch sehr unterschiedliche Standpunkte zu verbinden. Er stellt einen "dritten Weg" vor, um einen theologischen Knoten zu lösen, über den man bereits jahrhundertelang mehr oder weniger ergebnislos gegrübelt, gestritten und sich leider auch oft zerstritten hat: Wie bekommen wir Gottes Souveränität und die Verantwortung des Menschen in Bezug auf die Errettung von Menschen auf einen Nenner. In dieser relativ kurzen Rezension kann ich nicht auf alle in meinen Augen fragwürdigen und einseitigen Ausführungen eingehen, dazu müsste man ein weiteres Buch verfassen und damit einen zusätzlichen Papierkrieg anfachen. Daher möchte ich nur auf einige auffallende Einseitigkeiten hinweisen, um junge Christen, die mit den historischen Hintergründen dieser Diskussion nicht vertraut sind, zu motivieren, die Sachverhalte und Beurteilungen kritisch zu lesen und zu prüfen. Zunächst versucht der Autor die beiden theologischen Systeme mit ihren Stärken und Schwächen vorzustellen, wobei fast ein Drittel des Buches das System der sog. "Arminianer" und etwas mehr als zwei Drittel das System der sog. "Calvinisten" vorstellt. Dementsprechend zeigt W. Plock drei Schwächen und Gefahren bei den "Arminianern" auf und neun derselben bei den "Calvinisten". Es gibt in seiner Wertung auf jeden Fall kein Unentschieden, was auch bei einer sorgfältigen Lektüre des Buches deutlich wird.Man beachte auch, dass am Ende des Buches unter "Weiterführende Literatur" als "Pro Calvinismus" auf 4 Autoren und ihre Bücher und dagegen unter "Contra Calvinismus" auf 16 Autoren und ihre Werke hingewiesen wird. Auch hier steht es 16:4 für die "Contras".Nun ist es ja für solche, die sich bewusst nicht zu den "Arminianern" und auch nicht zu den "Semi-Arminianern" zählen, gut und nützlich, Arminius und seine Anhänger einmal von einer menschlich-positiven Seite kennenzulernen, was z.B. ihre Gelehrsamkeit und ihre Toleranz ihren theologischen Gegnern gegenüber betrifft.Auch ist es immer heilsam, wenn man sich von den theologischen Gegnern der Erwählungslehre bespiegeln und auf Fehler und Fehlentwicklungen hinweisen lässt: Wie z.B. Arroganz, Überheblichkeit, Gebetslosigkeit, mangelndes evangelistisches Interesse, Spaltgeist usw. Insofern ist es für die "Procalvis" nützlich, dieses Buch genau zu lesen und zu prüfen, ob hier mit Recht auf wunde Stellen aufmerksam gemacht wird.Andererseits spricht der Verfasser oft ein hartes Urteil über Calvinisten aus, das einfach undifferenziert ist: "Die calvinistische Sichtweise schwächt die Motivation zur Evangelisation". Wenn an dieser Stelle Whitefield und Spurgeon als "Ausnahme der Regel" genannt werden, dann ist das einfach nicht richtig! John Bunyan, John Newton, Adoniram Judson, William Carrey, John Paton, Isaak Watts, Georg Müller, in jüngerer Zeit Paul Humburg, Wilhelm Busch – um nur einige zu nennen – waren eifrige Beter und bekannte Evangelisten und zumindest in der Heilslehre eindeutige "Procalvis". Ich bin dankbar nachweisen zu können, dass weltweit in den letzten Jahrzehnten kein weiteres evangelistisches Buch eine solch weite Verbreitung gefunden hat wie "Jesus unser Schicksal" von Wilhelm Busch.Ähnlich auch die Bemerkung, dass Calvinisten meist keine Heilssicherheit kennen würden. Das trifft tatsächlich auf einen relativ kleinen Kreis von "Hypercalvinisten" in Schottland und Holland zu. Jedenfalls lehren und bekennen sich bekannte Autoren wie Spurgeon, Georg Müller, Wilhelm Busch, Francis Schaeffer, John MacArthur, John Piper usw. sehr deutlich zur Heilssicherheit der Wiedergeborenen.Wolfgang Bühne
Im Johannesevangelium wird von Thomas berichtet. Thomas war drei Jahre lang mit Jesus unterwegs gewesen. Er hatte all seine Reden gehört. Er hatte all seine Zeichen und Wunder gesehen. Doch Thomas war ein Skeptiker. Er hätte nie einen Versicherungsvertrag unterschrieben, ohne vorher das Kleingedruckte gelesen zu haben. Und als Christus davon sprach, dass er die Jünger verlassen und zum Vater gehen werde, da war es Thomas, der einhakte: "Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Und wie können wir den Weg wissen?" Mit diesem skeptischen Einwand gab er Christus die Gelegenheit zu einer der schönsten und wichtigsten Aussagen der ganzen Bibel: "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich." (Johannes 14,6). Dieses Buch möchte Menschen den Weg zu Christus weisen Jungen und Alten, Kranken und Gesunden, Religiösen und Nichtreligiösen. Zugleich gibt es Antworten auf viele aktuelle Lebensfragen, unter anderem: Gibt es Gott wirklich? Wie kann man mit Angst fertig werden? Warum lässt Gott Leid zu? Was ist der Sinn des Lebens? Der Autor, Wilfried Plock, Jahrgang 1957, verheiratet, zwei Kinder, ist seit mehr als 25 Jahren unterwegs, um Menschen die Gute Nachricht zu verkündigen. Aus seinen Vorträgen entstand das vorliegende Buch.
Im Johannesevangelium wird von Thomas berichtet. Thomas war drei Jahre lang mit Jesus unterwegs gewesen. Er hatte all seine Reden gehört. Er hatte all seine Zeichen und Wunder gesehen. Doch Thomas war ein Skeptiker. Er hätte nie einen Versicherungsvertrag unterschrieben, ohne vorher das Kleingedruckte gelesen zu haben. Und als Christus davon sprach, dass er die Jünger verlassen und zum Vater gehen werde, da war es Thomas, der einhakte: "Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Und wie können wir den Weg wissen?" Mit diesem skeptischen Einwand gab er Christus die Gelegenheit zu einer der schönsten und wichtigsten Aussagen der ganzen Bibel: "Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich." (Johannes 14,6). Dieses Buch möchte Menschen den Weg zu Christus weisen Jungen und Alten, Kranken und Gesunden, Religiösen und Nichtreligiösen. Zugleich gibt es Antworten auf viele aktuelle Lebensfragen, unter anderem: Gibt es Gott wirklich? Wie kann man mit Angst fertig werden? Warum lässt Gott Leid zu? Was ist der Sinn des Lebens? Der Autor, Wilfried Plock, Jahrgang 1957, verheiratet, zwei Kinder, ist seit mehr als 25 Jahren unterwegs, um Menschen die Gute Nachricht zu verkündigen. Aus seinen Vorträgen entstand das vorliegende Buch.
An diesem Handbuch haben viele Brüder mitgearbeitet, zum Beispiel: Roland Antholzer, Wolfgang Bühne, Fred Colvin, H.W. Deppe, Ernst G. Maier, Benedikt Peters, Alexander Strauch etc. Zuerst wird entfaltet, was die Bibel über "Gemeinde" lehrt. Im zweiten Teil geht es um die Phase der Gemeindegründung, während im dritten Abschnitt der Gemeindeaufbau im Mittelpunkt steht. Einige Stellungnahmen, Muster-Dateien und Anhänge runden das Handbuch ab.
"Ein Handbuch ist kein Kochbuch. Im Kochbuch heißt es: "Man nehme, so man hat, ... rühre alles auf kleiner Flamme um ... und fertig ist das Hauptgericht." "Handbuch" bedeutet, dass man in diesem Werk möglichst viele geistliche und praktische Themen nachschlagen kann, die zur Gründung und zum Aufbau neutestamentlicher Gemeinden relevant sind.
In diesem Buch kommen viele bewährte Brüder aus den In- und Ausland sowie aus verschiedenen Gemeindehintergründen zu Wort, die zu dem jeweiligen Themenbereich Wichtiges zu sagen haben. Ein zusätzlicher Service besteht darin, dass wir verschiedene Muster-Dateien dieses Buches unter kfg.org zum Download ins Internet gestellt haben.
Mein Wunsch und Gebet als Herausgeber ist, dass dieses »Handbuch Gemeindebau« in unserer Zeit - mit vielen Entscheidungen, aber wenigen Bekehrungen, mit vielen Programmen, aber wenig Gebet, mit viel Organisation, aber wenig geistlichem Ringen - einen wirklich hilfreichen Dienst in dem Werk des Gemeindebaus tun darf. Denn neutestamentlicher Gemeindebau ist und bleibt das Gebot der Stunde - bis der Herr Jesus Christus die seinen zu sich holt." Wilfried Plock 2. Auflage 2024
19,90 €
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