Wie glaubhaft sind eigentlich die biblischen Wunderberichte? Entspringen sie nicht dem unwissenschaftlichen Naturverständnis vergangener Zeiten? Oder hat man Wunder als eine Art "Taschenspielertrick" eines willkürlich über seine Schöpfung verfügenden Gottes aufzufassen?Lewis plädiert für die Realität von Wundern, indem er die Vorannahmen des Naturalismus hinterfragt - jener Philosophie, die das Übernatürliche ausschließt. Er dekliniert durch, inwiefern es überhaupt etwas außerhalb (oder über) der Natur Stehendes geben kann oder sogar muss. Dabei nimmt er alle vermuteten Einwände und Gegenargumente seiner Leser auf und beleuchtet sie von allen Seiten.Dank Lewis' tiefgründigem Humor und seiner sprühenden Fantasie, die sich immer wieder in ungewöhnlich bildhaften Beispielen niederschlägt, ist die Lektüre von "Wunder" nicht nur erhellend, sondern auch ebenso vergnüglich.Geht man davon aus, dass Wunder möglich sind, dass es etwas gibt, das über die Natur hinausgeht, eine übernatürliche Welt, einschließlich eines wohlwollenden Schöpfers, der in die Realität eingreift, offenbaren sowohl das zentrale Wunder der Menschwerdung Gottes in Christus als auch alle anderen biblisch bezeugten Wunder das Wesen Gottes - und sind ein Grund zur Freude.
Was der höllische Unterstaatssekretär Screwtape an seinen unerfahrenen Neffen schreibt, ist ein regelrechter Fernkurs in der Kunst der Menschenführung. Unterteufel Wormwood soll Mr. Spike, einen jungen englischen Gentleman, auf die schiefe Bahn bringen. Screwtape nimmt dies zum Anlass, seinem Neffen auf listig raffinierte Weise verblüffende Einblicke in die menschliche Seele zu geben. Bereits Hunderttausende von Lesern weltweit haben schon gebannt C. S. Lewis fiktiven Briefwechsel im Teufelsmilieu verfolgt, und an diesem Erfahrungsaustausch mit Gewinn teilgenommen.80 Jahre nach seinem ersten Erscheinen wurde der Text nun neu übersetzt und in eine zeitgemäße deutsche Fassung gebracht. Ein Bestseller von wahrhaft psychologischem Scharfsinn und faszinierender Aktualität!
Ein Klassiker aus dem Jahr 1960, der die Natur der Liebe aus einer christlichen und philosophischen Perspektive erforscht!Gott ist Liebe in Person. Auf diesem Hintergrund seziert Lewis das, was man Liebe nennt, und entfaltet eine überraschende Vielfalt. Denn hinter dem Phänomen Liebe verbergen sich doch mehr Geheimnisse, als wir zunächst vermuten. Liebe ist eben nicht nur Eros, die geschlechtliche Liebe. Nein, Freundschaft und Zuneigung gehören genauso dazu, sowie Agape – die göttliche, die bedingungslose Liebe. Was man genau darunter zu verstehen hat, erfährt man in diesem beeindruckenden Longseller, den Leserinnen und Leser seit Jahrzehnten schätzen für seine stringente Argumentation, seine bildhaften Vergleiche und seine Hilfestellungen für den Alltag.Wir alle glauben zu wissen, was Liebe ist. Doch wer kann von sich behaupten, darüber systematisch nachgedacht zu haben? Indem Lewis dieses riesige, so bedeutende Wort in vier Begrifflichkeiten gegossen und detailliert beschrieben hat, konnte er schon vielen Menschen weiterhelfen, die über Liebe ins Grübeln geraten sind."Die vier Arten der Liebe" – Ein Buch über das ganze Spektrum dessen, was das Wort "Liebe" bedeutet.
Müssen wir wirklich den Verstand über Bord werfen, um an das Christentum glauben zu können? Diesem und ähnlichen Vorurteilen begegnet Clive Staples Lewis, der bekannte englische Dichter, Philosoph und Gelehrte, mit einer messerscharfen und daher schlüssigen und überzeugenden Argumentationsweise. Lewis' großartiges Buch ist ein Plädoyer für den Glauben, das durch seine Klarheit und Präzision besticht und zu einer echten Auseinandersetzung mit den christlichen Grundfragen herausfordert.28. Auflage 2024
Die hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegenden Texte von C.S. Lewis bieten einen neuen und faszinierenden Blick auf einen der einflussreichsten christlichen Denker des 20. Jahrhunderts. Der Band versammelt Beiträge, in denen sich C. S. Lewis kritisch mit dem anti-christlichen Gedankengut seiner Zeit auseinandersetzt, Reflexionen auf die Literatur- und Geistesgeschichte des Abendlandes sowie Essays, die ein neues Licht auf seine eigenen phantastischen Werke (z.B. die "Narnia"-Geschichten) werfen. Lewis erläutert zudem seine apologetische Methode und die Grundzüge seiner Auslegung der biblischen Schriften. Ausschnitte aus privaten Briefen zeugen von seiner intensiven Auseinandersetzung mit dem christlichen Glauben, zu dem er erst als Erwachsener zurückgefunden hatte.Ausgewählt, übersetzt und erläutert von dem renommierten Lewis-Kenner Norbert Feinendegen, bieten diese Texte weit mehr als bloße Wege zu einem besseren Verständnis von C. S. Lewis. Sie sind hochaktuell und helfen, in einer Zeit des Umbruchs Orientierung zu gewinnen bei der Klärung der eigenen philosophisch-theologischen, geistesgeschichtlichen und literarischen Fragen.
"Pardon, ich bin Christ" wurde in der deutschen Fassung seit 1977 über 180.000-mal verkauft. Es ist damit der zweite große Longseller des Autors C.S. Lewis.Höchst logisch und mit kraftvoller Bildhaftigkeit begegnet er dem Vorurteil, man müsse den Verstand über Bord werfen, um heute noch Christ zu sein. Ein ideales Geschenk für alle, die sich näher mit dem Glauben beschäftigen wollen oder auf der Suche nach Argumenten für den Glauben sind. Aber auch für Menschen, die die Grundlagen ihrer persönlichen Überzeugungen neu auf den Prüfstand stellen wollen.
Ein Hörbuch nach dem gleichnamigen Buch, gelesen von Philipp Schepmann.MP3-CD im Jewelcase, Hörbuch, Gesamtspielzeit: 7:47 Stunden
Herausragende Texte von C.S. Lewis als Hörbuch.C.S. Lewis schrieb bereits vor ca. 70 Jahren unzählige Texte, die stark in die heutige Zeit hineinsprechen: hoch relevant und weise. C.S. Lewis ist und bleibt ein Top-10-Autor - auch für heutige Generationen. Die sorgfältig ausgesuchten Texte dieses Hörbuchs sind genau das, was der Titel verspricht: «Das Beste fürs 21. Jahrhundert». Das Hörbuch enthält Texte aus den C.S. Lewis-Büchern «Gott auf der Anklagebank», «Was man Liebe nennt», «Wunder», «Das Gewicht der Herrlichkeit», «Gedankengänge» und «Ich erlaube mir zu denken».
Es liest Philipp Schepmann.MP3-CD, Hörbuch, Gesamtspielzeit: 14 Stunden, 45 Minuten.
"Hätte mich vor nicht sehr langer Zeit, als ich noch Atheist war, einer gefragt: Warum glaubst du nicht an Gott?, so hätte ich etwa folgendes geantwortet: Sieh dir das Universum an, in dem wir leben. Der weitaus größte Teil ist leerer Raum, vollkommen dunkel und unvorstellbar kalt ...Im Vergleich zu diesem Raum gibt es nur eine verschwindend geringe Zahl von Lebewesen. Selbst wenn man wüßte, daß diese ganz und gar glücklich wären, fällt es immer noch schwer zu glauben, Leben und Glück seien für die Kraft, welche das Universum gemacht hat, mehr als nur ein Nebenerfolg ...Doch wie sieht das Leben aus, solange es währt? Es ist so eingerichtet, daß alle Lebewesen einzig dadurch existieren, daß sie Jagd aufeinander machen ... Wenn du nun von mir verlangst, ich solle glauben, dies sei das Werk eines wohlwollenden und allmächtigen Geistes, so antworte ich: Alle Indizien sprechen dagegen ..."C.S. Lewis
"Ich halte das Buch über den Schmerz nicht nur für das bedeutendste Werk von C.S. Lewis, vielmehr glaube ich, es dürfte schwer sein, in der gesamten philosophisch-theologischen Literatur unserer Zeit eine Schrift aufzutreiben, die so umfassend, klar, anschaulich, heiter und zugleich ernst von den für den Menschen wichtigen Dingen spricht." Prof. Josef Pieper
Ob er dem "Mythos vom sterbenden Gott" nachgeht, sich zum Verhältnis von Naturgesetz und Gottes Willen äußert oder über die Neigung des modernen Menschen nachdenkt, Gott für jedes Übel verantwortlich zu machen - Lewis verfügt nicht nur über eine einzigartige Schau großer und verborgener Zusammenhänge, er versteht es auch, durch kristallklare und logisch nachvollziehbare Argumentation den Leser hineinzunehmen in diese Weite, die sich dem erschließt, der kompromisslos Gott Gott sein lässt.
Spannend beschreibt C.S. Lewis seinen Weg vom bekennenden Atheisten zum überzeugten Christen. Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Christentum - und ein sehr ehrliches Buch. Aus dem Vorwort: "Ich habe dieses Buch zum einen geschrieben, um dem Wunsch nachzukommen, ich möge berichten, wie ich vom Atheismus zum Christentum gekommen bin, zum anderen, um einige falsche Vorstellungen zu korrigieren, die offenbar in Umlauf geraten sind. ... Das Buch soll die Geschichte meiner Bekehrung berichten es stellt keine Autobiographie im herkömmlichen Sinn dar und schon gar keine Bekenntnisse wie etwa die von Augustinus oder Rousseau. In der Praxis bedeutet das, dass es dem, was man im allgemeinen von einer Autobiographie erwartet, immer weniger entspricht, je weiter man liest. In den ersten Kapiteln muss das Netz ziemlich weit ausgespannt werden, damit der Leser später, wenn es um den eigentlichen geistlichen Umbruch geht, verstehen möge, wie meine Persönlichkeit durch meine Kindheit und Jugend geformt wurde. Sobald dieses Fundament gelegt ist, beschränke ich mich strikt auf das Wesentliche und übergehe alles, was in diesem Stadium irrelevant erscheint (so wichtig es nach gewöhnlichen biographischen Maßstäben auch sein mag). Ich glaube nicht, dass dem Leser dabei viel entgeht ... Die Geschichte ist, fürchte ich, erdrückend subjektiv ich habe dergleichen noch nie zuvor geschrieben und werde es wahrscheinlich auch nie wieder schreiben. Ich habe versucht, das erste Kapitel so abzufassen, dass diejenigen Leser, die eine solche Geschichte nicht ertragen können, sofort merken, was auf sie zukommt, und das Buch zuklappen können, ohne mehr Zeit daran zu verschwenden als irgend nötig." Clive Stapleton Lewis
9. Auflage 2020
15,00 €
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